10.000 Stunden bis zum Experten und die deutsche Bildung
wie Sie tun, machen, Film, Beispiel
13m 46sLänge
http://www.Whisky.de/shop/ 10000 h braucht der durchschnittliche Mensch, bis er auf einem bestimmten Gebiet zum Experten geworden ist. Lassen Sie mich das heute mal etwas detaillierter besprechen. Unser Bildungssystem ►►► https://youtu.be/CK6gQuDd37w Luft- und Raumfahrtstudium ►►► https://youtu.be/PW6Dyon6iUE Meine Flugzeuge ►►► https://youtu.be/rxbpqyvsX88
Kommentare
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Unser Schulsystem dient zur Abrichtung von Arbeitskräften für die Industrie.
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Ich würde Ihnen mal empfehlen sich mit dem Konzept der "Sudbury Schools" (deutscher Begriff ist mir nicht bekannt) auseinandersetzen. Bringt meiner Ansicht nach fast nur Vorteile und wir haben ganze 4 davon in Deutschland.
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Ich finde die 3 Jahres Regel besser. Wenn man nach 3 Jahren nichts vorzuweisen hat, sollte man sich was neues suchen. Wie viel Zeit man investiert hängt immer vom eigenen Interesse ab und das kann man nur bedingt ändern. Wenn du dich innerhalb der 3 Jahre nicht mit dem Thema intensiv auseinandergesetzt hast, dann wird das auch nicht in der Zukunft eintreten.
Selbst wenn du dich jeden Tag 8 Stunden hinsetzt, obwohl es dir keinen Spaß macht, wirst du niemals mit jemandem mithalten können, bei dem es einfach so von alleine kommt. -
Ja unsere Bildungssystem ist natürlich immer schuld. Außerhalb der schule darf man natürlich nichts dazu lernen
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Was Experten angeht habe ich was für Sie. :)
https://youtu.be/2o8MDCIlOEk -
Du wirst so, wie deine Eltern es vorleben. Mit Schule, hat das nichts zu tun. Meiner Meinung nach. Als Erwachsener, lebst Du deine Erfahrungen aus der Kindheit. Geprägt, in erster Linie durch die Eltern. Allerdings gibt es immer mal Menschen, die das nicht akzeptieren und erkennen, das sie selbst alles in sich tragen, was zum Erfolg führt. Das sind jedoch die Ausnahmen. Und das sind dann die, die man tatsächlich als Vorbild nehmen kann. Die Eltern sind oftmals nicht als Vorbild zu gebrauchen. Vorwerfen, würde ich das den Eltern jedoch nicht. Die sind ja auch geprägt worden.
10.000 Stunden, würde ich auf jeden Fall bejaen., zum Experten. Eine Sache machen, die jedoch perfekt. Mehr muß man eigentlich nicht machen. Allerdings muß man eine Möglichkeit finden, sich nicht mit blödsinn dauernd abzulenken. -
Was vor allem zählt ist die Freude an der Sache.
Wenn man die 10000 Stunden mit Leidenschaft ableistet, hat man einen deutlich höheren Wirkungsgrad -
Was ich mich nun frage: Die 10.000 Stunden bis zum Experten sind doch nicht verallgemeinerbar, oder? Beispiel: Ich mache nun seit zwölf Jahren Musik, schreibe eigene Songs, bringe seit geraumer Zeit Alben und EPs auf den Markt, übe jeden Tag mehrere Stunden. Trotzdem würde ich mich nicht einmal ansatzweise als Musikexperte bezeichnen. Es gibt Leute, die schaffen das, was ich in mehr als zehn Jahren geschafft habe, bereits in zwei Jahren. Oder ist das zu allgemein gedacht?
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Fehleinschätzung: Wenn Sie denken, dass Ihnen an der Uni Können vermittelt wird, waren Sie wohl schon lange nicht mehr an einer deutschen Uni xD
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das stimmt absolut!
Mit Arbeit und Fleiss kann man ALLES erreichen!
Sieht man an sehr vielen Personen, die was gerissen haben! Die waren nicht extrem begabt, aber haben sich extrem mit diesem Gebiet befasst! -
Tjoa, ein größeres Wissen bezüglich der gefordeten Aufgaben durch den Anfordernden ist keinelerei Beweis für einen Experten. Es ist nur Beweis der jeweilig erfolgreich bewältigten Anforderung. Eine sogenannte Expertenstellung schließt oft die notwendige Wissensverbreitung und manchmal auch die Selbsttreflektion aus. Sich als Experten zu titulieren ist oft eine Unart, manchmal aber auch wahr. Jeoch wiederspricht sich ein Experte auch selbst, GUT SO!
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Wie haben Sie Programmieren für die Selbständigkeit benutzt?
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Die deutsche Politik - und somit das Bildungssystem - sind der größte anzunehmende Unfall.
Der beste Lehrer, den ich je hatte, war ein alkoholabhängiger, todkranker Misanthrop :-) -
Das Video ist ein guter Motivator mehr zu tun (als Andere). Die Rechnung, mit welcher 1500 Stunden im Jahr zum Invest in weiteres Expertenwissen oder auch das eigene Human Capital ermittelt werden, finde ich sehr oportunistisch oder bewusst provokativ.
Ich arbeite im Schnitt über die besagten 8 h, dazu kommen Pausenzeiten, die vorgeschrieben sind und m.E. auch unerlässlich.
Was außer Acht gelassen wurde ist Zeit mit der Familie und den eigenen Kindern. In jedem Alter brauchen sie diese, für was sie im Einzelnen drauf geht möchte ich nicht aufzählen.
Ich will sagen: Es gibt mehr als Arbeiten , Essen und Schlafen und Lernen, bzw. Verfügbare Zeit - Essen und & Schlafen - Arbeiten = verfügbare freie Zeit.
Bestenfalls bleibt effektiv die Hälfte, 750 h in einem Jahr. Hier bin ich aber klar der Meinung, dass man sich überlegen sollte, wie jeder seine Zeit investiert. Die Entscheidung eines jeden Einzelnen. -
Ich bin auf dem besten Weg Horst Lüning Experte zu werden, wenn Sie so weitermachen. Mit anderen Worten: Machen Sie weiter so und veröffentlichen Sie bitte fleißig weitere lehrreiche, aufklärende und inspirierende Videos! Danke und beste Grüße, ein Elektrotechnik-Ingenieur der Generation Y, dessen Verstand die selbe Resonanzfrequenz hat
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Sie sind ein guter Mensch! Danke für die motivierenden Worte!
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Woran liegt es, dass aus China 6-jährige Wunderkinder kommen ? Naja, vielleicht daran, dass sie gnadenlos von Ihren Eltern ausgebeutet werden, am Tag 12 Stunden lang trainieren müssen, keine Kindheit haben und notfalls auch mal zu Ihrem Fleiß geprügelt werden müssen und die Gesellschaft das auch noch toleriert...
Beim Rest stimme ich Ihnen ja zu aber manchmal wirken Sie erschreckend naiv. -
Ich hab bei diesem Vlog Bauchschmerzen! Ich geben ihnen, Herrn Lüning,
recht, wenn Sie sagen das unser deutsches Bildungssystem Schei... ist.
Am Beispiel Mathematik würde ich das mal so formulieren:
Man müßte den Mathematikunterricht zweiteilen. Vormittags macht man seine ein zwei Stunden Mathematik, ohne großes rechnen. Nachmittags/Abends gibt es dann "Paukstunden" in denen der durchgenommene Stoff durch massige Beispeiel effektiv gerechnet wird.
Zu den: 10% Intiuition 90% Tranpiration - Wer nicht die 10% Intuition besitzt, dem nützen auch die 90% Transpiration nichts!
Man muß in einem Menschen, dem die Inspiration offensichtlich fehlt, die Inspiration erst mühsam ausgraben. Wenn man sie gefunden hat, schön.
Aber nicht jeder Mensch muß auf allen Gebieten begabt sein.
Zum Schluß noch jener allzuwahre Spruch: Ein Experte ist ein Mensch, der über immer weniger immer mehr weiß, bis er zum Schluß über nichts alles weiß!
Ich mag den Begriff des Experten nicht, weil er inflationär verwendet wird. Das Fernsehen erklärt jeden Vollhonk zum Experten. Sie halten sich ja auch für einen Experten (ich würde das ja grundweg bezweifeln, aber kann das weder bezweifeln, noch falsifizieren). Seinen Sie glücklich mit ihrem selbsternannten Status als Experte!
Ich für mich selbst bin auf einigen Gebieten ein Amateur. Das ist immer noch besser als ein bezahlter Profi zu sein. Ein wirklicher Profi wird im erfolgreichen Fall sein Geld wert sein. Sonst würde er nicht soviel verdienen.
Ein Experte ist NICHTS! Genauso wie ein Jornalist. Jeder kann sich Experte und Journalist nennen (oder schimpfen). Beides sind keine geschützten Begriffe.
Und bitte nicht den Experten mit dem Gutachter verwechseln. Ein anerkannter Gutachter wird sich auf seinem Gebiet wirklich auskennen. -
Herr Lüning, hier eine, wie ich finde, sehr gute (obwohl öffentlich-rechtlich) Reportage über die dt., untergehende Automobilindustrie und Dieselgate im Bezug auf Elektro und Zukunft mit dem Namen: "AUTOLAND ABGEBRANNT" (lach). Selbst Tesla und Disruption wird erwähnt/erklärt ;) Haben sie die schon gesehen? Was halten sie davon? Habe die gerade erst entdeckt und ist relativ neu, von vor ein paar Tagen. LINK:
http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/videos/die-story-im-ersten-autoland-abgebrannt-100.html -
Als Informatikstudent (aktuell im Masterstudium an einer großen deutschen Universität) fühle ich mich noch lange nicht als Experte, obwohl ich die 10.000 Stunden sicherlich schon überschritten habe. Das liegt aber möglicherweise auch daran, dass es eine schier unbändige Menge an Fachwissen gibt und man selbst nur einen Bruchteil davon kennengerlernt hat.