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orangedental 4. DVT-Fortbildungstage 2012 http://www.orangedental.de 5. DVT-Fortbildung am 28/29 Juni 2013 2. best practice Fortbildungstag 29.06.2013 Immer häufiger nutzen Zahnarztpraxen die zahlreichen Vorteile bildgebender digitaler Geräte und Software. Maus und Tastatur haben längst Einzug in den zahnärztlichen Alltag gehalten. Doch wie wird ein 3D-Gerät effizient genutzt? Wie erfolgt die 3D-gestützte Planung und Umsetzung einer Behandlung? Um diese und viele weitere Fragen zu beantworten, fanden am 6. und 7. Juli 2012 die 4. DVT-Fortbildungstage statt. In der „o-cademy" von orangedental im schwäbischen Biberach an der Riß trafen sich 3D-Anwender und die, die es werden wollen, um Erfahrungen auszutauschen, rund um das Thema DVT. Seit 2011 betreibt Orangedental neben der Softwareentwicklung und Distribution von 3D-Röntgengeräten auch eine eigene Produktion in Biberach. Diese Spezialgeräte „Made in Germany" wurden parallel zu den DVT-Fortbildungstagen in der neuen best-practice Fortbildungsreihe vorgestellt. Gut für die Teilnehmer, denn sie konnten aus einem sehr vielfältigen Fortbildungsangebot wählen. O-Ton Stefan Kaltenbach, Geschäftsführer orangedental: Wir haben auch zwei weitere Veranstaltung vom Stapel gelassen: Eine ist die best practice Fortbildung mit Schwerpunkt Prophylaxe und Paro, wo wir unsere Spezialgeräte in Anwendung zum Besten geben und unterstützen und praktizieren mit hervorragenden Referenten. Und wir haben dazu noch für unsere Anwender einen Röntgenpositionierungskurs veranstaltet, wo mit Hilfe von Technikern die Kunden und Mitarbeiter eine praktische Schulung bekommen, wie die Positionierung -- der kritischste Teil des Röntgens -- verbessert werden kann. Referenten aus unterschiedlichen Bereichen der Dentalbranche sprachen im Laufe der beiden Tage zu ihren Erfahrungen mit digitaler Volumentomographie. Außerdem stand das orangedental-Team jedem Teilnehmer für Fragen zu einzelnen Produkten und Geräten zur Verfügung. Doch nicht nur die praktische Anwendung eines DVTs wurde besprochen. Die Themen der Vorträge waren vielfältig -- vom perfekten DVT-Marketing über die 3D-gestützte Planung bis hin zum konkreten Nutzen von 3D-Technik für Patienten und Behandler. Auch praktische Tipps zur Abrechnung und zum Umgang mit den Krankenkassen wurden gegeben. Ein großes Thema der DVT-Fortbildungstage war die Wirtschaftlichkeit von DVT-Geräten. Für Dr. Michael Weiss, einer der Referenten der Fortbildungstage, ist klar, wie viel mehr Sicherheit die 3D-Technik dem Behandler in Bezug auf Diagnostik und Planung gibt. O-Ton Referent Michael Weiss, Opus DC Dental Clinic Ulm: Die Wirtschaftlichkeit kann man von verschiedenen Seiten betrachten: Wie viel direkten Umsatz kann ich mit solch einem Gerät generieren? Ich habe das gerade im Vortrag präsentiert, dass man die Amortisation bei 1-2 Aufnahmen pro Woche an einem Patienten durchführen kann. Über das Gerät selbst geht die Amortisation sehr schnell. Das zweite ist, dass der Patient und damit die Praxis einen Zusatznutzen erfahren. Und über diesen Zusatznutzen erfährt die Praxis eine Steigerung der Wirtschaftlichkeit im Sinne höherer Gewinne und höherer Umsätze. Die Möglichkeiten der 3D Röntgen Diagnostik, insbesondere die Auflösung der DVT-Aufnahmen, haben sich deutlich weiterentwickelt. Das Indikationsspektrum für 3D geht mittlerweile weit über Implantologie und Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie hinaus. Mit den DVT-Fortbildungstagen bot orangedental die Möglichkeit, sich in kurzer Zeit auf den aktuellen Stand zu bringen und sich Tipps und Tricks zum Thema 3D anzueignen. Ein wichtiges Angebot, denn der Bedarf an Austausch ist groß. Auch in diesem Jahr konnte die Teilnehmerzahl an den Fortbildungstagen wieder gesteigert werden. Ob eine Praxis mit oder ohne DVT arbeitet, muss jeder Zahnarzt für sich selbst entscheiden. Die vielen Vorteile der 3D-Diagnostik und -Planung wurden auf den 4. DVT-Fortbildungstagen jedoch erneut eindrucksvoll demonstriert. O-Ton Referent Michael Weiss, Opus DC Dental Clinic Ulm: Die dritte Dimension ist da, deswegen muss sie beachtet werden. Alle diejenigen, die es nicht tun, begeben sich auf dünnes Eis. Ich möchte keinem wünschen, dass er auf dem 2D-Eis einbricht. Referenten: Dr. Dirk Duddeck, Zahnarzt, Berlin Dr. Detlef Hildebrand, Zahnarzt, Berlin Dr. Christopher Köttgen, Zahnarzt, Mainz Dr. Christof Ruda, Zahnarzt, Fürstenfeld Dr. Thomas Spielau MSc., Zahnarzt, Kevelaer Dr. Michael Weiss, Zahnarzt, Ulm Dr. Eike Palluck, Zahnarzt, Bayreuth Prof. Dr. Elmar Reich, Zahnarzt, Biberach Dr. Dirk Stockleben, Zahnarzt, Hannover Tobias Witt, Zahnarzt, Lichtenstein Tracey Lennemann, Dental Hygienist und Trainer Claudia Davidenko, Dentalcoach, Potsdam 3D Röntgen kieferorthopädisch 3 D Röntgenaufnahmen Röntgen Umsatzzahlen Zahnarztpraxis Digitale Volumentomographie Volumenthomograph Radiologen