▼▬▬▬▬▬▬▬▬ Mehr Infos gibts hier! ▬▬▬▬▬▬▬▬▼ ►Kommentare und Bewertungen sind immer gern gesehen! :) ►Playlist: https://www.youtube.com/playlist?list=PLBD6C029B4DF2B262 ►Anno 2070 (Related Designs/Ubisoft): Aufbaustrategiespiel, das in der Zukunft im Jahre 2070 angesiedelt ist. Erschienen ist das Spiel 2011. ►Infos zum Spiel: Offizielle Seite: http://anno.de.ubi.com/ Annothek: http://www.annothek.net/forum/ ►Dieses Spiel wird kommentiert von: Code Red: http://www.youtube.com/user/CodeRedLP ►Hier gibts ein Diskussionsforum und mehr News zu verschiedensten Themen: http://code-log.de/ ►Folgenbeschreibung Ein wenig Geld haben wir immerhin wieder, damit wir die Stadt ein wenig ausbauen können. Leider bringt das nicht so unbedingt viel, denn die Bilanz bleibt im Keller. Doof. Was tun wir jetzt? Weitermachen wie bisher natürlich. Wir lassen die Produktionen wieder anlaufen und machen uns ans manuelle Verkaufen unserer Überschüsse, was wenigstens ein wenig Geld in die Kasse spült. Durch den Aufstieg der Bevölkerung verschaffen wir uns ein wenig Luft, und auch die Bilanz wird langsam wieder besser. Immerhin können wir uns mal die Werft leisten, die wir natürlich gleich bauen. Sparen wird überbewertet. Damit die Munitionsfabrik auch was bringt, setzen wir denen erstmal ein Markthaus vor die Nase. Dann gehts weiter mit den Verkaufstouren, die unser Überleben sichern. Leider haben wir immer noch ein bisschen Energiemangel. Das können wir aber leider nicht lösen, denn das wäre äußerst unwirtschaftlich. Überschuss wollen wir ja auch nicht produzieren, da wir den scheinbar nicht verkaufen können. Außer ich habs mal wieder übersehen, was garnicht so unwahrscheinlich ist. Ironischerweise bringt das Verkaufen des ungenießbaren Fisches einiges... EINIGES an Geld, was irgendwie seltsam ist. Wenn jetzt auch noch Munition und Eisen da wäre, könnten wir das benötigte Kriegsschiff bauen. Leider ist das mit dem Eisen ein kleines Problem, da wir das ganze Eisen gleich verarbeiten. Also kurz die Munitionsfabrik stilllegen, und aufs Eisen warten. Funktioniert doch, wenn auch langsam. Wir geben den Bau natürlich gleich in Auftrag, dann gehts wieder mal ans Verkaufen. Die Bilanz ist nämlich immer noch im roten Bereich, wenn auch nicht mehr so stark. Da müssen noch ein paar Häuser aufsteigen. Dafür brauchen wir aber erstmal Häuser, die aufsteigen könnten. Deshalb erweitern wir noch ein wenig, und -schwupps- ist unsere Bilanz wieder im Plus. Wie schön, die Kriesenbewältigung hat funktioniert. Passend dazu wird auch das Schiff fertig gestellt, und die nächsten Aufträge trudeln ein: Wir sollen ein Schiff von FATHER versenken, das sich auf die Basis von Bartok zubewegt. Während unserer Aktion schwirren Drohnen zu unserer Basis, und überwachen die Küsten. Doof. Wir müssen zum Kontor, ohne entdeckt zu werden. Dafür eignet sich natürlich unser U-Boot am besten, mit dem wir auch prompt ungesehen an den Kontor kommen. Dann hat Bartok eine Schwachstelle im Virus entdeckt, auf deren Basis wir den Antivirus entwickeln und FATHER hoffentlich zur Besinnung bringen können.