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„Der Duft der großen weiten Welt“ In „Der Duft der großen weiten Welt“ geht es um das Riechen. Düfte können in Sekundenbruchteilen anziehen oder abstoßen und stimulieren unsere Erinnerung. Die 5 Millionen Riechzellen des Menschen verblassen hinter den 200 Millionen Riechzellen eines Bluthundes, oder einer Küchenschabe. Viele der Düfte, die wir als angenehm bis betörend empfinden, ähneln chemisch den Pheromonen, tierischen Sexual-Lockstoffen.