Deutsche Post: Briefe verschicken | Wie geht das? | NDR
wie Sie tun, machen, Film, Beispiel
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Um einen Brief von A nach B zu befördern, müssen bei der Deutschen Post rund 150.000 Mitarbeiter und hochspezialisierte Maschinen täglich an ihre Grenzen gehen. http://www.ndr.de
Kommentare
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Ich hätte gerne die Postanschrift von der jungen Dame bei min.6:40 :) LG und Danke
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Komisch, bei dem Hungerlohn sind immer weniger Menschen bereit als Zusteller zu arbeiten? Seltsam.
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Ich hab immer bedenken bei Briefkästen. Habs grade an Silvester und Karneval oft erlebt dass dann Sekt in den Briefkasten gekippt wird oder Böller reingeschmissen. Und so unterm Jahr auch schon welche gesehen die geknackt wurden. Geb die Briefe immer lieber bei der Post ab bzw in den Briefkasten der nur außen den Schlitz hat.
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Post heisst Briefe klauen in denen Geld steckt 😁
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Die Antwort auf den Titel leutet: Gar nicht!
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Lol wer verschickt denn bitte Sand?
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Von S-L und XXL. alles klar :'D
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"Gangfolgesortiermaschinen"? Ist ja verrückt! Als ich vor 20 Jahren mal einen Ferienjob bei der Post hatte, musste ich mir die Briefe für meinen Bereich noch selber sortieren. ... Da merkt man, wie man alt wird.
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Mit jedem neuen Beitrag weiß ich warum ich euch abonniert habe :) Bei mir ist mein Kanalname Programm, aber ihr macht echt Lust auf den Norden!! Weiter so!! "Wie geht das?" und "nordstory" sind top Dokusparten auf eurem Kanal.
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Krass wie viele Menschen daran beteiligt sind und was das für ein Aufwand ist und dann ist die Briefmarke im Verhältnis richtig billig finde ich
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Naja, innerhalb von 24h.
5 bis 6 Tage sind ehr die Regel. -
Hut ab für die Postzusteller. Wow.
Die Stimme aus dem Off: Ist das nicht die Erzähler-Stimme von den Pumuckl Serien? -
8:34 Sollte das nicht evtl. unkenntlich gemacht sein? :/
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Na ja, hat alles seine Vor - und Nachteile.
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perfekt zum einschlafen...
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Wie geht das ohne meine Brini?
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Post mit Fahrrad die das machen müssen tuen mir leid. In einem Auto gibt es dann wohl auch die Parker nicht da man das Auto ja viel voller laden kann..
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23:15 Kein Wunder, bei den Arbeitsbedingungen. Habe das selbst mal als Studentenjob gemacht. Dass dort Leute nach Wochen, spätestens Monaten wieder gekündigt haben, kam ziemlich häufig vor. Personalmangel hat fast immer geherrscht. Trotzdem meinte man, die Arbeitsbedingungen dauernd verschlechtern zu müssen. Die Paketvolumina stiegen von Jahr zu Jahr im hohen Bereich, trotzdem wurden die Touren oft nicht kleiner. Als ich dort anfing, waren für mich und die anderen Studenten, die da gearbeitet haben, 12-Stunden-Tage die Regel, weil die Post- und Paketmengen in der vorgegebenen Zeit einfach nicht machbar waren.
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liebe MDR die dokou ist ja nett gemacht aber da wird mal wider nur die post gezeigt und kaum Subunternehmer die für die post arbeitet ich habe 9 Monate für die post gearbeitet und das war schon hammer was mir alles zu gemutet wurde an Arbeitszeit
habe um 9 angefangen und habe morgens um 5:00 Uhr schluss gehabt das von montag bis sammstag , sonntags habe ich dann noch kasten Leerung gehabt und anschliesend noch eine fahrt von Berlin nach hessen gehabt also darüber solltet ihr mal was machen wie die leute aus genutzt werden und kapput gemacht werden