Die europäische Währungsunion

Das Schicksal der Währungsunion: Draghi als Ministerpräsident Europas!!!

Nicht Alexis Tsirpas hat Griechenland oder Rienzi Italien und andere Spanien, Portugal und Frankreich
ins Chaos geführt, sondern  unfähige und verantwortungslose Politiker und Bürokraten der EU:

Den Segen dazu erhielten die jetzt wieder durch das jüngste Urteil
des EuGH (den Dienern der offiziellen Politikerkaste wie das BVerfG) zur
Politik des Draghi: EZB darf Wirtschaftspolitik betreiben: Es stand schon fest,
bevor sich die Richter über die Materie beugten, nur die passende Begründung
musste noch gefunden werden: Es kann nicht sein, was nicht sein darf – Die Realpolitik der EU und der
Einzelstaaten der Währungsunion hat der EU-Parlamentarier Martin Schulz so
formuliert: Man muß das Recht und politische Handlungen den jeweiligen
Verhältnissen unterordnen – der sichere Weg zum Untergang, allerdings auf
unsere Kosten; Offizielle Politik leider auch seit dem Bruch von Maastricht und
der zahlreich beschlossenen Fiskalpakte. Dagegen Hans Olaf Henkel noch von der
AfD- Position: Wir müssen aufhören, die unterschiedlichen fiskalischen Kulturen
den Bedürfnissen einer Währung unterzuordnen und wieder dafür sorgen, dass eine
Währung diesen Kulturen entspricht. Der EUGH folgert aber im Sinne von Schulz: „Das OMT  (Outright_Monetary_Transactions) – Programm gehört in Anbetracht seiner Ziele und der zu ihrer
Erreichung vorgesehenen Mittel zum Bereich der Währungspolitik und fällt damit
unter die Befugnisse des Europäischen Systems der Zentralbanken“ : Dass diese
Rettungspolitik die Sparer ruiniert, die Einkommen von unten nach oben
umverteilt, den Volkswirtschaften schwerwiegende Schäden zufügt mit wachsender
Arbeitslosigkeit und Verschuldung und damit viele persönliche Schicksale
zerstört – alles das zählt für Draghi und die ihn unterstützenden Politiker
nicht. Vielleicht wollen sie es auch nicht wahr haben? Nein, die nehmen das
bewußt in Kauf, um ihre politischen Pleiten seit 1988 zu verschleiern, die uns
schon viele Billionen gekostet und gerade mit Absicht außer dem Finanz- und
Vermögensbereich (den sogenannten Reichen und Schönen) niemandem geholfen,
sondern allen geschadet haben: Nämlich den völlig falschen Weg zu einer europäischen Union gegangen zu sein:
Aber die Historiker werden ihnen draufkommen, denn seit 1970 wird auch in
diesem Lande nicht mehr Geschichte nach „großen Männern" geschrieben,
sondern nach deren Leistungen für die Lebensverhältnisse der Menschen, die
sogenannten „sozialen Strukturen“, und die sind verdammt schlecht. Aber ums Zahlen
kommen wir dadurch nicht rum.Schönes neues Jahr allen Gläubigen und auch den Ungläubigen