Die sanfte (R)evolution - Veit Lindau im Gespräch mit Gerald Hüther
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„Die sanfte (R)Evolution“ – Grundprinzipien einer sanften Potentialentfaltung. Intelligente Kooperation mit unserem Gehirn. Wir freuen uns sehr Herr Prof. Gerald Hüther erstmalig in unserem Videostudio begrüßen zu dürfen. Freue dich auf ein spannendes Gespräch zwischen ihm und Veit Lindau. Alle Videointerviews_ www.humantrust.com Vita Hüther, Gerald, Dr. rer. nat. Dr. med. habil., Neurobiologe. Vorstand der Akademie für Potentialentfaltung. Biologiestudium, Forschungsstudium und Promotion an der Universität Leipzig, Habilitation an der Medizinischen Fakultät der Universität Göttingen. Wissenschaftliche Tätigkeit am Zoologischen Institut der Universität Leipzig und Jena, am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin Göttingen, als Heisenbergstipendium der DFG und an der Psychiatrischen Klinik der Universität Göttingen. Wissenschaftliche Themenfelder: Einfluss früher Erfahrungen auf die Hirnentwicklung, Auswirkungen von Angst und Stress und Bedeutung emotionaler Reaktionen. Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen und populärwissenschaftlicher Darstellungen (Sachbuchautor). Seit 2015 Vorstand der Akademie für Potentialentfaltung. Mehr Informationen zu Prof. Gerald Hüther gibt es für dich hier: http://www.gerald-huether.de Mehr Informationen zu Veit Lindau: www.veitlindau.com
Kommentare
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Großartiges Gespräch danke für das Video. Ich bin ja ein totaler Laie, nach meiner Erfahrung, ist Lächeln ein wichtiger Schlüssel in vielen Situationen einem Menschen gegenüber.
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Ich Bitte um Verzeihung,
dass ich noch nicht die wunderbare Dusche Sprache beherrsche, so dass meine Gedanke in eine passable und " Fehler frei " Schriftform umzusetzen kann.
Anch'io sento il bisogno di ringraziare profondamente Gerald,
non ci conosciamo ma riconosco il fratello in spirito, l'umano che l'umano unisce, il pensiero che nel pensiero si ritrova, e di questo ne ha giovamento.
Ringraziarlo per aver avuto ed ha tutt‘oggi,nei sui studi e nel
suo lavoro, sicuramente complesso, lungo e difficile, come scopo della sua ricerca, L'UMANO; la ricerca appunto dell'essere a lui uguale e al tempo stesso differente, non ponendolo come oggetto che tale resta, ma come oggetto che nella prassi nell'atto ( ricerca, studio, realtá) si SOGGETTIVIZZA si autodetermina, per RISCOPRIRLO e (meravigliosa cosa), RISCOPRIRSI .
Ringraziarlo per essere divenuto ció che é ossia, un neurobiologo-filosofo, o forse, un filosofo-neurobiologo, ed infine un umanista che getta le fondamenta, attraverso "die sanfte Revolution" per un nuovo UMANESIMO, per una nuova e lungamente attesa, convivialitá, per una nuova societá.
Siamo molti, e saremo sempre di piú, perché ció che ci unisce é la voglia di divenire finalmente UMANI, ed appartenere finalmente a questo magnifico e avvolta disgraziato GENERE che non nel singolo e negli egoismi vive, ma solo e soltanto nel tutto e nell'altro, di cui é parte inseparabile ed imprescindibile. -
die Ecole d'Humanité in Hasliberg (Schweiz) ist eine solche Schule
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Gerald Hüther! Sie sind ein Geschenk für die Menschheit! Alle anderen natürlich auch. Bei Ihnen empfinde ich es nur eben umso stärker, da Sie sich auf den Weg gemacht haben, eine Lösung für die Sackgasse der Menschheit zu finden und diese nun so klar kommunizieren. Ich glaube an uns Menschen. Das verdanke ich zum großen Teil Ihnen und dem HumanTrust. :)
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gerald du bist der beste,komm mal nach graz...weiter sooooooooo
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bravo
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Rosi Szanyi. Danke viel Mals,habe gelernt das es unmöglich ist die Komplexedy des Wunders Mensch vollkommen zu verstehen!Es ist gut so,ich vertraue komplett in die Wunder des Universums!Tschüss schicke euch liebe Grüße by the speed of light
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Wow ! Alles andere haben schon die anderen Kommentare geschrieben. Danke !!!
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VORBILDLICH ! UNERMÜDLICH ! MUTIG !
DANKE HERR HÜTHER !!!
"Zweifle nie daran,
das eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann -
Tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise
in der die Welt jemals verändert wurde
(Margaret Mead)
Ein inspirierendes für mich stimmiges Interview -
Vielen Dank, sehr inspirirendes Interview
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Gefällt mir sehr - Großen Dank geht auch an Gerald Hüther :-)
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Ich denke Erwachsene müssten einfach aufhören zu glauben - das sie Kinder erziehen müssen oder ihre Mitmenschen belehren Mit Erziehung wird ein Teufelskreis In Gang gesetzt - just stop it.
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Herzlichen Dank für dieses wundervolle Gespräch , ich bin begeistert , ja genau das .So überaus geniale Erkenntniße so simpel formuliert , das allein zu hören schon Gewinn ist .Mein Sohn bevor es mit der Schule los ging wissbegierig ohne Ende , es gab nichts was ihn nicht bis ins kleinste Detail interessiert hätte.Im Kindergarten hatte er den Spietznamen Proffessor.Man sah ihn kaum mit anderen Spielen er war viel für sich , was ihm jdoch sichtlich gut tat.Lärm allerdings so gar nicht , Gewalt so gar nicht , wechselnde Erzieher auch nicht, autoritäres Auftreten auch nicht,Er wollte Früh Erläuterungen , wenn Dinge die er für wichtig empfand nicht umgesetzt wurden ...Er wollte Früh Wahlmöglichkeiten .Er wollte früh respektiert werden. Er hat sich als würdig empfunden. Ein heller Kopf durch und durch...In der 4.Klasse kam er nach Haus und sagte Mama ich empfinde die Schule als ein Irrenhaus.Er schleppte sich 8Jahre auf sein Gymnasium und es folgten Schulverweigerungen und Atemwegserkrankungen im steten Wechsel.Tageskliniche Theraphie brachte nichts .Ich bestand darauf das es keinerlei Tabletten gibt.Er wurde als hochbegabt eingeordnet mit Angstneurosen....Wobei man inzwischen sagen muß das auch solche Einschätzungen auch wenn sie Gewissen Testverfahren stand halten müssen , so viel nicht aus sagen . Was ich sagen will das mein Sohn wenn er daheim ist , ziemlich tolle Sachen kann , sich selbst ein super gutes englich in Wort und Schrift angeeignet hat .Das was er gut kann wirklich in der Tiefe versteht.Er übernimmt für sich Verantwortung gibt den Lehrern keine Schuld , doch er sagt auch ich passe nicht in dieses System von Machtmißbrauch und Demütiegung . Er sollte verkürzt am Unterricht teilnehmen , als ich ihn fragte wie er darüber denkt , war seine Antwort , Mama wenn ich einmal im Schlammgraben liege macht es keinen Unterschied mehr.,Das sagt denke ich alles.Ich halte meinen Sohn und die Meißten Schulverweigerer für gesund und es sind gerade diese , jungen Leute die früh erkennen , wann sie manipuliert werden für Zwecke die ihnen nicht dienen. Sie brauchen ein wahrhaftieges Gegenüber und keine Person die anders handelt als sie spricht. Für meinen Sohn ist ein Nein ein Nein .Es macht mir Mut solchen jungen Menschen gegenüber zu stehn. Er hat sein Abby geschmissen , für mich war es nie wichtig , für mich zählt ob er vor sich selbst bestehen kann und das kann er .Weil ich ihn um seiner selbst liebe ohne das er sich in fragwürdiege Wertevorstellungen fesseln läßt .E paßt sich nicht in die eingefrorenen Strukturen, ist kein Verkonsumierer im , großen Steil , ja ich denke er lebt nach humanistichen , empathischen Grundprinzipien , obwohl ich sehr verbindlich an Gott glaube habe ich ihn nie beeinflußt ..wie er seine Weltanschauung aus zu richten hat .Ich stimme den Ausführungen hier voll und ganz zu und bin , zuversichtlich , weil ich bemerke das es mehr , junge Menschen gibt die Wandlungen herbei führen werden. Danke noch mals von Herzen .Sie die Unbeugsamen werden , neues hervorbringen...
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Hallo Veit, das ist ein wunderbares Interview mit Herrn Prof. Hüther,
ich denke gerade wieder über den Sinn meines Lebens nach.Ich bin jetzt 53 J. und immer noch neugierig, wie ein kleines Kind. Wenn ich nichts mehr erlernen u. erforschen kann,bin ich tot.
PS: ich bin auch EDV- u Bewerbungs-Coach.Das ist aber nicht das, was ich machen will.... -
Danke Veit! Danke Gerald Hüther! Das ist ein wegweisendes Interview!
Meine Vision ist es, Menschen zusammen zu bringen, so dass sie gemeinsam lernen, üben und erleben können.
Genau deshalb habe ich mich als Teamleader im HT in diesem Jahr angemeldet.
Und darum auch noch mal ganz speziell ein Danke an Gerald Hüther, für die Ermutigung, die eigenen Ideen einfach selbst auszuprobieren, anstelle auf den Input von Außen zu warten! -
auch die Veränderung von g hüther vom wissenschaftler zum seelenmenschen ist bemerkenswert. ein geniales team das sich wunderbar potentiert.
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Sehr sehr gutes und anregendes Interview. Mich würde der Name des indischen Autor (?) interessieren, den Herr Hüther im Interview erwähnt. Vielen Dank und herzliche Grüße
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Leider gibt es in dem Konflikt mit dem Chef noch eine dritte Variante: Meine letzte Chefin, leitende Ärztin einer psychiatrischen Rehaklinik in Saarbrücken (!) ging mit groß aufgerissenen Augen, ohne ein Wort, rückwärts aus meinem Büro... Ich bin dann ein paar Monate später von mir aus gegangen.
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Ein super Interview. Vielen Dank