DOK-Versuch: Biologische und konventionelle Landwirtschaft im Langzeitvergleich

Es gibt einen Ausweg vom Irrweg, auf den sich die Menschheit in landwirtschaftlicher Hinsicht begeben hat: Permakultur/Agro-Ökologie gemäss Sepp Holzer. Die Wirtschaftsuniversität Wien hat sein Landwirtschaftssystem als 18 mal wirtschaftlicher als konventionnelle Landwirtschaftsmethoden eingestuft (mehr Ertrag pro Fläche, kein Input wie Agrarchemikalien, keine oder sehr wenig Bewässerung, kaum Unterhaltskosten, niedrigere Gesamtarbeitskosten). Der Grundwert seines ersten Bauernhofes (Krameterhof), den er ständig erweiterte während viele seiner konventionnellen Kollegen ihren Hof aufgeben mussten, wurde vom Steueramt verzehnfacht. Sepp Holzer ist einer der wenigen Bauern, die nie staatliche Gelder bezogen haben, weil er mit seiner innovativen Landwirtschaftsmethode durch alle staatlichen Förderungsraster fiel. Sepp Holzer, der in seiner Jugend nie eine Hochschule besucht hat, wird heute von unzähligen namhaften Universitäten eingeladen, Vorträge vor begeisterter Zuhörerschaft zu halten. Sepp Holzer macht Monsanto und Co. überflüssig. Sepp Holzer ist die Nummer eins, wenn es darum geht, mit natürlichen und ausgeklügelten Methoden Landschaften zu regenieren und sie mittels Heilung des Wasserhaushalts zu essbaren Paradiesen umzugestalten, in denen sich eine überbordenden Biodiversität entfaltet. Sein System kann selbst die Wüste wieder in ein Paradies verwandeln. Sein Motto lautet: mit der Natur anstatt gegen die Natur zu arbeiten. Er hat mittlerweile mehr als 200 Projekte im Ausland, in denen Wasser immer eine zentrale Rolle spielt. Lassen Sie mich eines seiner Projekte vorstellen, nämlich in einer staubtrockenen Gegend in Portugal:
https://www.youtube.com/watch?v=2MJllVO3tLI

Als wen in der Konv. Landwirtschaft kein Stallmist genutzt wird :,,,,,,,,,DDDDD.
ich lach mich kaputt
scheint in mode zu sein die Konv. Landwirtschaft kaputt zu machen