In the evening of the first day in Banyoles we reach Hotel La Sala de Camós, where we spend 2 nights. It lies in a little valley on the outskirts of Banyoles. Surrounded by green forests and some meadows, you will find yourself immersed in nature. The hotel looks like a fortification from the Middle Ages, right next to it is the church of Sant Vicenç de Camós, which is closed most of the time. A public worship takes place here every Sunday. La Sala de Camós was built in the 12th century. Noblemen left in peaceful times their castles and lived in the comfortable Salas, a residential complex with a fortified tower. 1761 the church was built and the Sala extended by a rectory. In the late 20th century, the entire complex has been restored true to the original and converted into a hotel. The owner Vanesa Martinez greets us at the reception. She runs the hotel together with her husband Mario and her father Juan. The romantic medieval atmosphere immediately stabs us into the eye. Everything is tastefully fitted, every detail right. In a ballroom next to the reception you can see a great mural painting from the Catalan painter Josep Niebla, who used to live here for some time. A staircase leads one floor up and we are in a festival hall which underlines even more the medieval character. The hotel has 8 guest-rooms which are partly rather suites. 3 of this have a 2nd bedroom for families with children. Free WLAN is available everywhere. From the tower room, which has another sleeping accommodation on the upper floor, you have a wonderful view over the valley of Banyoles. Vanesa makes us on many detailed attention that would have escaped us, for example, the two benches in the window recess. Here, a couple was allowed to meet the first time, under the eyes (and ears) of the future mother-in-law. In the past, the room opposite the church used to be the bedroom of the priest. It had a hole in the wall from where the pastor was able to observe secretly, who entered the church (or who did not come to Mass on Sundays). ....... please read more: https://blog.myvideomedia.com Am Abend des ersten Tages in Banyoles fahren wir zum Hotel La Sala de Camós, in dem wir 2 Nächte verbringen. Es liegt in einem kleinen Tal am Rande von Banyoles. Umgeben von grünen Wäldern und einigen Wiesen befindet man sich mitten in der Natur. Das Hotel wirkt wie eine Wehranlage aus dem Mittelalter, direkt daneben befindet sich die Kirche Sant Vicenç de Camós, die in der Regel aber verschlossen ist. Nur Sonntags findet hier ein Gottesdienst statt. Das Hotel wurde im 12. Jahrhundert errichtet. Adlige verließen in friedlichen Zeiten ihre Burgen und wohnten in den bequemeren Salas, ein Wohnkomplex mit einem Wehrturm. 1761 wurde die Kirche erbaut und die Sala um ein Pfarrhaus erweitert. Ende des 20. Jahrhunderts wurde die komplette Anlage originalgetreu restauriert und zu einem Hotel umgebaut. Die Inhaberin Vanesa Martinez empfängt uns an der Rezeption. Sie betreibt das Hotel zusammen mit ihrem Mann Mario und ihrem Vater Juan. Sofort sticht uns die romantische mittelalterliche Atmosphäre ins Auge. Alles ist geschmackvoll hergerichtet und jedes Detail stimmt. Neben der Rezeption ist ein Festsaal in dem der katalanische Maler Josep Niebla ein großartiges plastische Gemälde hinterlassen hat, nachdem er einige Zeit hier gelebt hat. Über eine Treppe geht es ein Stockwerk nach oben und wir stehen in einer Festhalle, die den mittelalterlichen Charakter noch stärker unterstreicht. Das Hotel verfügt über 8 Gästezimmer, die teilweise eher Appartements waren. 3 davon besitzen ein 2. Schlafzimmer für Familien mit Kindern. Kostenloses WLAN ist überall verfügbar. Im Turmzimmer, das über eine weitere Schlafgelegenheit im oberen Stockwerk verfügt, hat man einen wunderbaren Ausblick über das Tal von Banyoles. Vanesa macht uns auf manches Detail aufmerksam, das uns entgangen wäre, z.B. die beiden Sitzbänke in der Fensternische. Hier durfte sich ein Paar unter den Augen (und Ohren) der zukünftigen Schwiegermutter, das erste mal unterhalten. Ein weiteres Zimmer, gegenüber der Kirche war früher das Schlafzimmer des Pfarrers. Es verfügte über ein Loch in der Wand, von wo aus der Pfarrer heimlich beobachten konnte, wer die Kirche betrat (oder wer Sonntags nicht zur Messe kam). ........... Weitere Infos im Reisevideoblock: https://blog.myvideomedia.com
Vielen Dank für den sehr schönen Ausflug! Wünsche Euch einen schönen Sonntag:)
Herzliche Grüße :) Richard