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Kann Yoga Ihnen wirklich helfen und wie funktioniert Yoga wirklich? Hier gibt es praktische Tipps, wie Sie mit Yoga effektiv umgehen und es als Ihre Quelle der Gesundheit innerhalb von wenigen Tagen erleben. Was ist Yoga, wie funktioniert Yoga und wie mache ich das Beste aus dem Yoga? Worin unterscheiden sich Yoga und Yoga-Fitness? Die Potentiale von Yoga Yoga ist allerdings etwas sehr, sehr Altes und es hatte in der Vergangenheit und hat auch immer noch eine wichtige Aufgabe, nämlich uns gesund zu machen, uns fit zu halten. Es hat das Potenzial, uns jünger zu machen, uns besser aussehen zu lassen und auch besser fühlen zu lassen. Drei Elemente des Yoga Um das zu erreichen, benutzen wir im Yoga drei grundlegende Techniken oder drei Arbeitsinstrumente. Das sind einmal die Asana, das sind die sogenannten Körperstellungen, wo du bestimmte Stellungen einnimmst, um bestimmte Wirkungen zu erreichen. Dann gibt es den Atem, das Pranayama, das heißt, mit der Atmung zu arbeiten. Und das dritte Element, was wahrscheinlich am meisten unterschätzt wird, das ist nämlich die Aufmerksamkeit, wie ich dies, Atmung und Stellung, verbinde und in meinem Körper, mit meinem Körper, in meinen Körper integriere. Yoga löst Blockierungen auf Das heißt, du gehst in eine bestimmte Stellung hinein, nehmen wir an, du beugst dich leicht nach vorne, das könnte ein Asana sein, Pada Hasta Asana, und du wirst dann merken, dass es irgendwo in den Schultern beginnt zu ziehen, dass es da einen Widerstand gibt.. Yoga macht Spaß und entspannt Es soll halt Spaß machen und es ist also nicht die Sache, dass man mit Gewalt irgendwas erreicht, sondern dass wir einfach unsere Grenzen spüren, in diese Grenzen reingehen, an diesen lustvollen Schmerz rangehen, ihn auflösenUnd das ist so natürlich wie Arme heben. Der Widerstand wird sich reduzieren, danach gehe ich aus der Übung raus, fühle das, atme ein, zwei Mal durch und wiederhole die Übung. Zu Anfang empfehle ich, drei Wiederholungen zu machen. Und nach drei Wiederholungen einfach in die nächste Übung hineinzugehen.. Beweglichkeit und Balance bis ins hohe Alter Und wer so übt, wie ich es meine, der wird auch in dreißig Jahren seine Hände noch locker auf den Boden legen, es wird einfach seine zweite Natur sein, so wie ich in der Lage bin, meinen Arm zu heben. Oder auch meinen Arm zu senken. Also wichtig ist, dass man Schritt für Schritt einfach dahin geht und seine Grenzen sprengt. Und einen Schritt nach vorne geht. Der kleine Yoga-Videokurs Und dafür gibt es auch von der EGNOKA-Akademie einen kleinen Videokurs, der nennt sich „Zauberformel“, wo man mit einer Minute beginnt, bequem sitzend auf einem Stuhl, und seinen Rücken lockert und erfährt einfach, was Yoga ist, wie sanft Yoga sein kann, wie wirkungsvoll. Und du wirst einfach merken, es wird dir von Tag zu Tag ein bisschen besser gehen, wenn du regelmäßig übst. Und wenn du das 365 Tage im Jahr machen solltest, und wenn es nur eine Minute ist, dann, garantiere ich dir, wirst du dich in 365 Tagen viel, viel, viel besser fühlen als heute. Sandro: Wie erhalte ich denn diese Videos, wie komme ich an diese Videos ran? Hans: Ja, du findest unterhalb von diesem kleinen Video einen Eintrage-Link, und da trägst du einfach nur deine E-Mail ein, bestätigst, dass du dich eingetragen hast und dann bekommst du am nächsten Tag schon dein erstes Video mit der ersten Übung, nämlich der Rückenübung, und du wirst merken, du kannst dann gleich loslegen, egal, wie alt du bist, wie jung du bist, und du wirst gleich die Erfolge haben. Yoga macht bewusst - Körper und Geist sind eine Einheit Sandro: Yoga hat ja auch so eine gewisse Flexibilität, die die einzelnen Asanas mitbringen. Also wenn ich sozusagen einen Wechsel vollziehe von einer Bewegung zur anderen und den Körper sozusagen immer wieder neuen Bewegungen sozusagen aussetze oder neue Bewegungen durchführen lasse – welchen Einfluss hat das auf meinen Geist? Hans: Körperübungen und geistige Übungen – oder Körper und Geist sind ja eine Einheit, das heißt, wenn ich körperlich beweglicher werde, werde ich auch geistig beweglicher werden. Der Unterschied zwischen einem jungen Menschen und einem alten Menschen besteht im Körper. Der junge Mensch ist sehr beweglich, der alte Mensch ist weniger beweglich. Hans: Während ein Kind ganz neugierig fragt: „Was gibt es denn alles zu tun?“ Es ist beweglicher, das heißt, wir werden auch neugieriger werden aufs Leben, wir werden neugieriger werden, wir wollen mehr Dinge entdecken, wir wollen mehr lernen. Sandro: Kreativität ist auch … Yoga motiviert auch Kinder Hans: Kreativität wird sich entwickeln, also wenn ich zum Beispiel jetzt jugendliche Kinder nehme, die sagen: „Ich habe keine Lust zum Lernen“, dann wäre Yoga und Bewegung ein Mittel, um die Fähigkeit und den Wunsch zu erwecken, wieder mehr aufnehmen zu wollen und Spaß am Lernen zu bekommen. www.egnoka.de