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Lichtgeschwindigkeit GELDWÄSCHE UND SCHWARZGELD IN CHINA am Mittwoch 9. November 2011, Dr. Dietmar Moews zur Lage - live und ungeschnitten -- im Alphons Silbermann Zentrum in Berlin Plot: Die Botschaft lautet: Der in China verfolgte Chinese Ai WeiWei, WIRD ALS Westkünstler promotet. Angeblich kann er nun auf eine von der chinesischen Steuerbehörde willkürlich auferlegte Steuerschuld von Millionen reagieren, weil ihm aus Solidarität wildfremde Chinesen anonym Geldscheine über die Grundstücksmauer werfen. Der Prominente hat erklärt, er können die Steuerforderung weder verstehen noch bezahlen, aber nun kann er die Spenden zumindest mit Spendenbescheoinigungen bestätigen. Auf Deutsch: GELDWÄSCHE: schwarzes Geld flattert anonym herbei, der Prominente schreibt Quittungen und schafft damit legales Geld. Wers glaubt, wird selig. Geht die westliche Kulturpolitik nach wie vor nach den Strategien der Entmündigung der lebenden Künstler durch Kunstorganisation, die dem Schein nach sogar den Forderungen der „Freiheit der Kunst" erfüllt, nämlich durch eine „bolschewistische" Personalpolitik. Damit ist auch die mit aller Medienkraft Prominenz von Künstlerprominenz erklärt, deren Künstlertum oder Kunstfertigkeit ästhetische Maßgeblichkeit bedingt, kurz: Werke, die kein Konsument braucht, aber die politischen Instrumentaliseure produzieren damit organisierte Salonkunst und Salonkünstler, die sie beliebig einsetzen. Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt am Dienstag, 8. November 2011: „ Dietmar Moews meint: taz.dietageszeitung Berlin Seite 10, am Dienstag, 8. November 2011: „Unerwartete Spenden für Ai. China Spontane Spendenbewegung zeigt Solidarität mit dem bedrängten Künstler Ai WeiWei, der wegen angeblicher Steuerhinterziehung viel geld zahlen soll. Aus Peking Jutta Lietsch. Die affäre um den regimekritischen Künstler Aiweiwei wird zum Happening. Bis Montagmittag hatten schon 18.829 Chinesen insgesamt 5.290.234 Yuan (mehr als 600.000 Euro) an den konzeptkünstler überwiesen. Einige pilgerten gar zu Ais haus in Pekings Vorort Caochangdi und warfen Geld über die Mauer seines Hauses, ohne sich um die Überwachungskameras der Polizei zu kümmern, die auf das Grundstück mit der Aufschrift „Fake" gerichtet ist. „Das hat vor vier Tagen angefangen". Sagte Ai der taz zur Spendenbewegung. „ich bin wirklich sehr gerührt." ... Dietmar Moews meint: Eck Dreck weg: Selbstzertifizierte Schwarz-Geldwäsche: Lustige Nummer. Produktion, Idee, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews; Aufnahmetechnik und Admin; Piratencrew Berlin,