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Bernhard P. Wirth war bereits zum zweiten Mal bei uns Interviewgast. Während wir uns im ersten Gespräch über eher allgemeine Themen seiner Arbeit beschränkt haben, dreht sich in diesem Interview alles um die Kommunikation. Bernhard P. Wirth hat hierzu eine eigene Ausbildung zum Master of Communication entwickelt und wir haben uns ausführlich darüber unterhalten, was ein Meister der Kommunikation denn alles mitbringen muss. Dass es bei der Kommunikation zwischen Menschen unterschiedlicher Länder immer wieder zu Problemen kommen kann, ist klar. Aber auch im ganz normalen Gespräch mit Kollegen, Mitarbeitern, Freunden oder in der Beziehung ist die Kommunikation oft alles andere als einfach. Immer wieder kommt es zu Missverständnissen und das, was wir meinen, sagen und was der andere hört und versteht, scheinen Welten zu trennen. Dabei ist eine gute Kommunikation eine der wichtigsten Grundlagen für ein selbstbestimmtes Leben. Wir leben ja schließlich nicht isoliert auf einer einsamen Insel, sondern müssen ständig mit anderen Menschen interagieren. Grund genug uns einen Experten auf diesem Gebiet einzuladen und ihn ausführlich zu befragen. Erfahren Sie in diesem Interview mit Bernhard P. Wirth, unter anderem: + warum Kommunikation viel mehr als nur das gesprochene Wort beinhaltet + welche Modelle oft hinter den Worten erkennbar werden + warum das Gesagte und das Gemeinte oft soweit auseinander driften + was es mit dem Gedankenmanager SEPP auf sich hat + was die menschliche Betroffenheit von Worten beinhaltet + warum man auch in der Kommunikation vom Kennen ins Können kommen muss + was es dabei mit den drei Buchstaben TUN auf sich hat + wie Kommunikation wirklich funktioniert und warum die meisten Menschen diese Funktionen nicht verstehen + warum verschiedene Satzbildungen unterschiedliche Wirkungen im Gehirn unseres Gegenübers erzeugen + welche Rolle die Fragestellungen dabei spielt + was Bernhard P. Wirth über den Zusammenhang von Satzbildung und Fragetechnik sagt + was der Unterschied zwischen ZU-hören und HIN-hören ist + was die Macht der Gefühle ausmacht, und wie man diese Gefühle bei anderen erzeugen kann + wie man Gefühle messen kann und welche Rolle der Gefühlometer dabei spielt + warum Kommunikation oft nicht funktioniert, wenn die Gefühlsebene nicht passt + wie man die Denkmodelle eines Menschen analysieren kann, und welche Rolle die Werte und Glaubenssätze dieses Menschen dabei spielen + warum sich diese Analyse nur bei unbewussten Äußerungen anwenden lässt + was im Zusammenhang mit der Polarität wertfreie Kommunikation bedeutet + welchem Zweck Generalisierungen dabei dienen und warum man diese kennen sollte + was es mit dem "Jetzt-Zeit-Vorhof" und der "Archiv-Kommunikation" auf sich hat + warum Satzbildungen deshalb drei Mal ähnliche Botschaften enthalten sollten, damit etwas passiert + welche Rolle unsere fünf physiologischen Sinne für unsere Kommunikation spielen + warum es so wichtig ist, den bevorzugten Sinneskanal meiner Mitmenschen zu kennen + wie man diese bevorzugten Sinneskanäle oft schon an bestimmten Körpermerkmalen erkennen kann + was Bernhard P. Wirth unter manipulativem Stress versteht und wie man damit umgehen sollte + wie die unbewusste Körpersprache dabei helfen kann, besser zu kommunizieren + was die Unterschiede zwischen Denksprache, Sprechsprache und Schreibsprache sind und was man aus den verschiedenen Bereichen ablesen kann + was unter der Körpersprache aus der Welt des nonverbalen Denkens zu verstehen ist + warum Erwachsene ihre Körpersprache nur sieben Sekunden lang bewusst kontrollieren können + und vieles mehr Der Traumleben - Podcast: http://bit.ly/traumleben-podcast Facebook WIM-TV: http://www.facebook.com/Wissen.ist.Macht.TV Twitter WIM-TV: http://twitter.com/Wissen_istMacht