Mathematik zum Anfassen - Wie funktioniert mathematisches Lernen? (2. Staffel, 11. Folge)
wie Sie tun, machen, Film, Beispiel
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Kommentare
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blatoon?!
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Nein wir haben 4 Quadrate. (4/2)*2=8 Also haben wir nun 8 Teile.
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stell dir selbst mathematische fragestellung
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Danke jetzt verstehe ich es :D
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das stimmt aber nicht, ich verstehe vieles nicht, erst wenn ich das prinzip eines "system" verstanden habe, wie es funktioniert und wozu es gut ist, kann ich erst dann sagen das ich es auswendig kann. Das bedeutet das, dass verstehen eines systems und mindestens einmaliger nutzung dieser, zu automatisch auswendig gelerntem stoff macht.
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ja, generell nur mathematik >fördert< die auffassungsgabe, lösungsentwicklung zu jedem problem und allgemein alle relevanten sachen die auf logik basieren und nichts mit zahlen und rechnen zu tun haben. Unser leben basiert auf Logik. Du kannst zu jeder sache an die du nicht denkst eine Logische schlussfolgerung darstellen und somit auf Probleme eingehen und diese lösen, ohne was zu Rechnen, es fördert ja die Logik...
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Ich verstehe nicht was er damit meint mit " Man soll Mathematik machen " ja wie meint er das. Meint er man sollle viel üben ?
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es ist die begeisterung und lässigkeit die einen in etwas gut macht.
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damit bin ich nicht einverstanden. man muss immer zuerst "auswendig lernen" um etwas danach "verstehen" zu können d.h. aufgrund dessen was man auswendig gelernt bzw. sich gemerkt hat anfangen weiterführende schlussfolgerungen anzustellen. das problem besteht oft darin das wenn man schon verkrampft an eine sache die man lernen will heran geht wie es bei mathematik oft der fall ist eine solche innere ablehnung im kopf hat das man sich nichts merkt und deswegen auch nichts begreift.
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Es gibt einfach 2 Gruppen von Schülern... Die einen lernen Lösungswege und die anderen verstehen es so und können auch alternative Lösungswege anwenden. Mathe muss man verstehen und nicht einfach auswendig lernen
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Wie Recht Du doch hast !
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ich habe erst in meinem Mathestudium gemerkt, dass ich eigentlich gar kein Mathe konnte und dass alle Verständnisschwierigkeiten in der Schule berechtig waren. Ich habe alle verlernt und dadurch gelernt. Es gibt unterschiede in den Veranlagungen, gerade dem räumlichen Denken wie du sagst, aber diese Untershiede sind bei RICHTIGER Förderung zu marginal im Anbetracht des leichten Schulstoffes, der in der Schule einfach scheiße erklärt wird. Eigentlich sind wir uns beide ähnlicher als Du denkst.
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Naja, es ist gut möglich, dass manche Kinder bereits früher mit Mathematik konfontiert und somit auch vertrauter mit dem Umgang sind. Ich habe nie zu den guten Schülern gehört, aber das mag auch mit fehlendem Interesse am Fach zu tun haben. Aber beispielsweise Fähigkeiten wie räumliches Denken ö.Ä. sind definitiv bei verschiedenen Menschen unterschiedlich stakr ausgeprägt. Ich finde es dennoch ein wenig kurz gespuckt zu behaupten, nur logisches Denken wäre voraussetzung für eine gute Mathenote!!
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Die unterschiedlichen Noten von Schülern im Fach Mathematik stehen nicht im kausalen Zusammenhang zu dem realen Potenzial eines Menschen logisch zu denken. Das sag' ich dir als Mathelehrer. Mathe benötig aber nicht mehr als logik, die jeder Mensch hat und die einfach nur gefördert werden muss. Sonst könnte er sich nicht den Arsch abwischen. In der Schule wird keine Mathematik, sondern systematische Verdummung und Abtötung des kreativen und logischen Denkens betrieben.
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Das sehe ich ein bisschen anders...Talent oder Begabung sind natürlich eine Frage des Maßstabs...setzt man als Maßstab also (was für uns einleuchtend ist) die in der Schule geforderten Leistungen, dann wird doch wohl offensichtlich, dass manche Schüler ohne Probleme auf 1 stehen und andere mit dem selben oder auch wesentlich mehr Lernaufwand nur auf 3 oder schlechter. Man kann hier also von Grundfähigkeiten in unterschiedlicher Ausprägung sprechen.
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Er versteht Begabung nicht als eine von der jeweiligen gesellschaftlichen Norm abweichende Leistung, sondern als Abweichung eines real vorkommenden Potenzials. Alles was in der Schule als Mathematik verkauft wird, benötigt weder Begabung noch Talebt, sondern nur die Elementaren Grundfähigkeiten des Mensch-seins an sich.
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Es gibt ja nunmal ganz klar Menschen, die mathematisch als begabt einzustufen sind... dann ist es doch nur logisch, dass manche eben weniger begabt sind, wo ist darin die Ausrede?
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Aber die Technik funktioniert! Was ist Realität und wie kann man die Realität noch realistischer wiedergeben, wenn nicht in Modellen? Ich behaupte die Erfindung der Theorie und somit die Idee die "Realität" zu modellieren hat der Wissenschaft und der Technik zu einem rassanten Fortschritt verholfen. Man kann das Modell verfeinern oder bestimmten Fragestellungen anpassen, aber etwas Besseres als das Modell haben wir nicht. Wieso zerstören Modelle natürliche Dinge und was sind "natürliche Dinge"?