Ob Handyhüllen aus Kunststoff, Zahnprothesen oder biokompatible Kniegelenke: Es gibt viele Beispiele, wo 3D-Drucker in der Industrie und oder im Alltag Einzug halten. Auch die Werkzeugfertigung bei Volkswagen in Wolfsburg nutzt diese Technik und testet derzeit die Faszination des metallischen 3D-Drucks. In diesem Fall schmilzt ein 400-Watt Laser Stahlpulver an unzähligen Punkten, der Stahl erstarrt. Schicht für Schicht bauen sich so die gewünschten Bauteile auf. Nach Absaugen des überschüssigen Stahlpulvers, das erneut für spätere Druckprozesse eingesetzt wird, tauchen die gedruckten, dabei massiven Bauteile auf. Die filigrane Druckart sowie die präzise Ausführung überzeugen und bringen ein hohes Potenzial für die Werkzeugfertigung in Wolfsburg mit sich. ------------------ Weitere Informationen über die Volkswagen Group finden Sie auf unserer Konzernwebseite: http://www.volkswagenag.com und auf dem Volkswagen Group Youtube-Kanal: http://www.youtube.com/user/volkswagengroup