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- Georg Schramm erklärt wie in den Medien & Politik rhetorische Stilmittel funktionieren, wie Persuasive Kommunikation. Im Roman von Orwell, 1984 war dies auch beschrieben, unter anderem mit Neusprech (erfundene lehre Worthülsen/ Neudefinition) und Doppeldenk (Überspitzung/ Gegenteil). Im Roman gab es eine Szene wo man in den Medien die Schokolade von 25g eine 5g erhöhung bekannt gab; quasi auf 30g, doch sie senkten es auf 20g und den Menschen wurde das Placebo suggeriert und glaubten daran. Persuasive Kommunikation (lat. persuadere = „überreden“) ist eine Form der zwischenmenschlichen Kommunikation, die auf das Beeinflussen des Kommunikationspartners zielt. Primäres Ziel der persuasiven Kommunikation ist das Erreichen von Einstellungsänderungen, nicht jedoch Verständigung oder Informationsaustausch. Persuasive Kommunikation wird von der Kommunikationswissenschaft z. B. in der massenmedialen Kommunikation untersucht, spielt jedoch auch in anderen Wissenschaften (z. B. in der Psychologie, siehe:Persuasionstherapie) eine wichtige Rolle. Die persuasive Kommunikation ist zudem ein Teilgebiet der modernen, wissenschaftlichen Rhetorik. Aufgrund der Absicht des Beeinflussens und Überzeugens besteht auch eine große Nähe zur klassischen Rhetorik (siehe z. B.: Sophismus, Eristik, Sokratischer Dialog). Definition und Vorkommen https://de.m.wikipedia.org/wiki/Persuasive_Kommunikation "★Kognitive Sklaverei ★- so werden Sie manipuliert konditioniert und getriggert∆³³" https://youtu.be/ltim883qmU8 "" Sie wissen ja, diese Demokratie zeichnet sich nun durch folgendes aus: Es heißt, daß das die Herrschaft des Volkes sei. Nun muß das Volk ja doch irgendeine Möglichkeit besitzen, seinen Gedanken oder seinen Wünschen Ausdruck zu geben. Wenn man sich nun näher dieses Problem ansieht, dann kann man feststellen, daß das Volk an sich primär dort gar keine Überzeugung hat, sondern die Überzeugung selbstverständlich, wie übrigens überall, vorgesetzt erhält. Und das Entscheidende ist nun: Wer setzt diese Überzeugung eines Volkes fest? Wer klärt ein Volk auf? Wer bildet ein Volk? In diesen Ländern regiert tatsächlich das Kapital, das heißt, es ist eine Schar von einigen hundert Menschen letzten Endes, die im Besitz unermeßlicher Vermögen sind und die infolge der eigenartigen Konstruktion des Staatslebens dort mehr oder weniger gänzlich unabhängig und frei sind. Denn es heißt, „wir haben hier Freiheit“, und sie meinen damit vor allem „freie Wirtschaft“. Und unter freier Wirtschaft wieder verstehen sie die Freiheit, Kapital nicht nur zu erwerben, sondern auch vor allem Kapital frei wieder zu verwenden, frei zu sein in der Erwerbung des Kapitals von jeder staatlichen, d. h. volklichen Aufsicht, aber auch in der Verwendung des Kapitals [!!] frei zu sein von jeder staatlichen und volklichen Aufsicht. Das ist in Wirklichkeit der Begriff ihrer Freiheit.Und dieses Kapital nun, es schafft sich zunächst eine Presse. Sie reden von der Freiheit der Presse. In Wirklichkeit hat jede dieser Zeitungen einen Herrn. Und dieser Herr ist in jedem Fall der Geldgeber, der Besitzer also. Und dieser Herr dirigiert nun das innere Bild dieser Zeitung, nicht der Redakteur. Wenn der heute etwas anderes schreiben will als den Herren paßt, dann fliegt er am nächsten Tag hinaus.Diese Presse nun die die absolut unterwürfige, charakterlose Canaille ihrer Besitzer ist, diese Presse modelliert nun die öffentliche Meinung..."""