Was ist Osteopathie ? Die Osteopathie wurde vor über 100 Jahren von einem amerikanischem Arzt entwickelt. Sie ist ein Behandlungskonzept, dass die Selbstheilungskräfte und das Gleichgewicht des Körpers wiederherstellen kann. Diese neue Therapie erhielt den Namen Osteopathie, weil sie über den Knochen "Os" die Leiden "Pathos" behandelt. Heutzutage ist die Osteopathie eine für die Schulmedizin sinnvoll ergänzende Form der Behandlung. Im Vordergrund steht die Wiedererlangung der Beweglichkeit. Die Osteopathie arbeitet dabei mit sanften Händen, um Bewegungseinschränkungen im Gewebe aufzuspüren. Spezielle Techniken können Verklebungen und Blockaden lösen, die zuvor einen schmerzhaften Druck aufgebaut haben . Auf diese Weise können der Druck auf die Gelenke vermindert und schmerzhafte Stellen reduziert werden. Das führt dazu, dass sich das Gelenkspiel verbessern kann und die Bewegungen wieder leichter fallen. Dies ist eine sehr gute Behandlung z.B. bei Hallux valgus Beschwerden und eine optimale Prävention bei einem beginnendem Hallux -Ballen. Auch bereits verkrampfte und angekrallte Zehen können durch die Lösung der Blockaden wieder mobilisiert werden . Bei der Behandlung kann es zu einer verbesserten Zirkulation der Gelenkschmiere kommen. Diese hat einen positiven Effekt auf die Knorpelernährung und kann einem Verschleiß in den Gelenken vorbeugen. Da eine Bewegungseinschränkung in den Füßen den flüssigen Bewegungsablauf vermindert, kann es zu einer Schonhaltung kommen, die zu Beschwerden im Lendenwirbel-, Rücken-, Schulter- oder Nackenbereich führt. Dies liegt in der veränderten Statik , die die Muskeln stark belastet, weil sie die falsche Haltung ständig korrigieren müssen. Außerdem dient die Osteopathie Außerdem dient die Osteopathie zur guten Vorbereitung, wenn danach weitere Behandlungen,wie z.B. Taping, geplant sind. Technische Umsetzung www.kwfilm.de