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Let's Play Pokemon Y [German/HD/Blind] Part 3: Nouvaria City - Jetzt wird geskatet Fünf verschiedene Fortbewegungsmittel: Aber machen wir noch einmal einen Schwenk zurück zum Touchscreen und damit zur Steuerung allgemein. Wie erwähnt funktioniert die Menüführung über den unteren Bildschirm tadellos, auch die Tasten erledigen ihren Job ohne Murren. X und Y bieten euch so viele Fortbewegungsmittel wie noch kein Spiel vor ihnen: Ihr könnt gehen, laufen, auf Rollerskates fahren, reiten und ein Fahrrad benutzen. Die Steuerungsarten sind auch alle gut umgesetzt, allerdings verwendet ihr außerhalb von Gebäuden automatisch die Rollerskates, wenn ihr mithilfe des Schiebepads steuert. Für eine präzise Ansteuerung von Items und anderen Charakteren sind diese aber oft zu schnell, weswegen ihr das Steuerkreuz zum Gehen benutzen müsst. Das Umgreifen kann hier manchmal etwas unbequem sein, stellt aber kein allzu großes Problem dar. Möglichkeiten der Hardware ausgeschöpft: Pokemon X und Y im Test: Screenshots aus dem kommenden Rollenspiel-Hit für Nintendo 3DS. (2) Pokemon X und Y im Test: Screenshots aus dem kommenden Rollenspiel-Hit für Nintendo 3DS. (2) [Quelle: Siehe Bildergalerie] Was die Hardware-Möglichkeiten des 3DS angeht, machen X und Y keine halben Sachen. StreetPass wird genutzt, ebenso stehen zahlreiche Onlineund Mehrspielermodi zur Verfügung (Anmerkung dazu siehe Wertungskasten). Die Kameras verwendet ihr im neuen Feature PokéMonAmi, bei dem ihr eure Pokémon ähnlich wie ein Tamagotchi füttert und -- eben über die Kameras -- Grimassen, die sie euch vormachen, schneidet. PokéMonAmi ist eine nette Ergänzung gerade für jüngere Spieler, aber keine essenziell wichtige Neuerung. Fans, die gerne an echten Turnieren teilnehmen, ziehen großen Nutzen aus dem neuen Supertraining, das ihr wie auch PokéMonAmi über den Touchscreen quasi zu jeder Zeit erreicht und mit dessen Hilfe ihr die Basiswerte eurer Pokémon verbessert (genauere Erläuterungen dazu findet ihr in der NZONE 10/13). Die simplen Minispiele, die ihr im Supertraining und bei PokéMonAmi absolviert, sind zwar ganz spaßig, aber auf Dauer sehr abwechslungsarm und daher eher zweckmäßig. Auf nette Art und Weise wird übrigens der Gyrosensor des 3DS benutzt: Er sorgt in einigen Ansichten, wie etwa beim Betrachten des Pokédex, dafür, dass der Hintergrund sich leicht bewegt, wenn ihr das Gerät schwenkt -- auch "Parallax-Effekt" genannt. So fühlt man sich noch mehr in die Spielfigur hineinversetzt.