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Die Duftstoffe gelangen beim Atmen über die Nasenhöhle an die Riechschleimhaut. Hier werden die Geruchsmoleküle mit Hilfe spezifischer Rezeptoren der Riechzellen wahrgenommen. Aus der Kombination verschiedener gereizter Rezeptoren ergibt sich eine Vielfalt an Geruchsmischungen. Duftmoleküle für die kein passender Rezeptor vorhanden ist, können nicht wahrgenommen werden. Zum Beispiel können wir das giftige Gas Kohlenstoffmonoxid nicht riechen. Die Signale gelangen nun über die Nervenfortsätze der Sinneszellen durch die sog. Siebplatte in den Riechkolben des Gehirns. Einerseits werden im Gehirn auch der Bereich des Hypothalamus und das Limbische System informiert. Diese Areale sind auch für die Hormone und die Gefühle in unserem Körper zuständig. Das Riechen ist daher immer sehr stark mit Gefühlen verbunden. Andererseits wird der Riechreiz von hier an das Großhirn weitergleitet, wo er ausgewertet wird und ins Bewusstsein gelangt. Kategorie C - Liegt zur Lizenzierung ohne Wasserzeichen in folgendem Format vor: 1024x576. Die Einbettung mit Wasserzeichen ist kostenlos. English: Category C - full version without watermark 1024x576 (check terms and conditions at www.teledesign.de) The embed version with watermark is free of charge.