Schmutziges Geschäft oder Energiewunder?: Erdöl-Fracking in den USA

Riesensauerei. Wo ist da die Gerechtigkeit?

Ja Leute ihr seid die Helden, denkt doch mal an die Bodenlebewesen und das Wasser, was wir zum überleben brauchen! Nicht nur in Amerika nein auch bei uns soll diese Scheiße stattfinden. Wie dumm die Menschen doch sind

Die Leute die dort leben sollten eine FETTE Abfindung bekommen und gebeten werden ein anderes Grundstück zu nehmen mit neuem Haus und allem drum und dran. Fracking in Deutschland halte ich noch für zu gefährlich. Das geht einfach nicht.

Bis 2020 gut geschätzt. ist mittlerweile schon so weit, dass saudi arabien abeglöst wurde.

A disaster for the environment

schade.. am ende werden alle dafür büssen, nicht nur die die geld verdient haben. 😔 solche aktionen machen mich einfach traurig...

Die Gifte kommen erst nach oben wenn die Schwerkraft aussetzt!!

Trotzdem bei Geothermie gibt es noch größere Poteniale 99% der Erde sind heißer als 1000 grad

Kostenfaktor sind die Bohrungen wie beim Fracking jedoch geht die Erdwärme nie zu ende das Gas schon wir alle sollten voll auf Geothermie setzen das Problem die Finanzindustrie den solche Projekte müssen mit Krediten bezahlt werden die Zinslast ist zu groß solche Projekte müssen mit zinslosen Krediten aus der Notenbank bezahlt werden dann ist alles gut

würde nur ein bruchteil des engagements und des geldes der unternehmer und beteiligten für soziale projekte sowie für forschung, medizin und anderes projekte erbracht werden wäre die zivilisation schon um lichtjahre weiter in der entwicklung...

wenn man bedenkt wie viele menschen mit dem wasser versorgt werden könnten..
die chemikalien im erdreich werden sich auf kurz oder lang schon bemerkbar machen - aber meistens triffts ja die unschuldigen - ob mensch, tier oder natur, sind ja aber akzeptable kollateralschäden...
würde so viel engagemont

Dein Armutszeugnis ist deine Ignoranz. Du bist der wandelnde Dunning-Kruger-Effekt! Ich hab keine Lust auf Leute, die zu dumm sind, 1+1 zusammenzuzählen. Ich hab dir ne Frage gestellt: Wie genau soll Flüssigkeit aus 5.000 Metern Tiefe nach oben kommen, wenn nicht mal Gas, das nur deswegen dort ist, weil es nicht entweichen konnte, nach oben kommt? Grundwasser ist grad mal auf ~100m. Die einzigen Fälle von Verseuchung kamen wegen der Bohrung (wie bei jeder anderen Bohrung auch) von nix anderem.

Offenbar bist du nicht in der Lage google zu benutzen, obwohl du in der Lage bist, das Internet zu nutzen. Beweis: Du bist ignorant gegenüber der Existenz von "clean fracking" (Fracking: mit A, nicht mit E). Weiters bist du zu dumm, zu erklären welchen Unterschied es zwischen einer normalen Bohrung (es wird Bohrschlamm verwendet, der dem Fracking-Bohrschlamm bis aufs Haar ähnelt) und einer Bohrung, die 5 km tiefer geht, gibt. Ich schließe daraus, dass du dumm und ignorant bist.

Was soll denn das jetzt bitte für ein schräges Strohmann-Argument werden? Man war und ist sich der Risiken der Atomkraft sehr wohl bewusst. Es gibt KEINEN Unterschied zwischen einer normalen Bohrung und Fracking, AUSSER dass man tiefer bohrt und ein Sand-Lehm-Gemisch runterpumpt (übrigens geht's auch ohne Chemikalien). Da sind mehrere absolut undurchlässige Schichten zwischen Grundwasser (100 Meter Tiefe) und Gas (6.000 Meter Tiefe). Wären diese Schichte nicht da, wäre dort auch kein Gas mehr.

Von der Atomkraft dachte man doch auch mal, sie sei ungefährlich. Dinge ändern sich. Ich kann es nicht befürworten, dass Chemikalien im Erdreich, egal wie tief, versacken. Irgendwann holt uns alles wieder ein.. wie der Goldabbau, die Pille im Trinkwasser, die Atomkraft..

Wiedermal eine einseittige Berichtserrstattung der Drutsch ist und bleibt der Dumme der ein Vermögen für Energie zahlt nur weil man den Ökos einseitg gehör schenckt statt mal unabhängig Studien zu starten und due Klimahysteriker machen allen so viel Angst das wir unseren Wohlstand für Windkraft und Solar wegschmeissen

ca. 2-3 % MIT Gletschern

P.P.S.: "... was bleibt, sind die Fracking-Gifte. Die große Frage wird dann sein: Bleiben sie in der Tiefe oder bahnen sie sich einen Weg an die Oberfläche." WTF? Niemand stellt diese Frage, weil sie absurd ist. 1.) Wird der Großteil des Sand/Wasser-Gemischs zurückgepumpt. 2.) Hätte der Rest eine Möglichkeit nach oben zu kommen, wäre dort von vornherein KEIN Gas nach dem man bohren könnte, weil dieses bereits vor Jahrmillionen in die Atmosphäre entwichen wäre bzw.sich dort nie gebildet hätte.

P.S.: Statt irgendeinem Bauern, der keine Ahnung von Chemie hat und irgendwas von Radioaktivität faselt und offenbar mehr Herz als Hirn hat, hätte SpiegelTV sich auch entscheiden können, einen Geologen zu interviewen, der eine Ahnung hat. Stattdessen geht man den Weg des Populismus, um eine Technik zu verteufeln, die es seit 1947 gibt und die sogar laut der (Ex-)EPA-Chefin (EPA = US-Umweltministerium) keinerlei nachweisbaren Schäden, welche auf die Technik selbst zurückgehen, verursacht hat.

Teil 3/3 Erst jetzt kommt ein Gemisch aus 99,5-99,9 % Wasser/Sand und 0,5-0,1 % Chemikalien zum Einsatz. Dieses öffnet Mikrorisse (~0,2 cm) und entlässt das Gas/Öl. Es geht aber auch ganz ohne Chemie! Der absolute Großteil des Sand-Wasser-Gemischs wird wieder hochgepumpt und auch wiederverwendet. Sprengung -> Sand/Wasser -> Abtrenner -> Sprengung -> Sand/Wasser Abtrenner -> usw. Wenn alle Sprengbereiche fertig sind, werden die Abtrenner geöffnet und das Gas/Öl fließt. DAS ist Fracking!

Teil 2/3 Das gesamte Bohrloch, auch die Querbohrung, wird mit Stahlrohren und/oder Beton verkleidet. Danach kommen Sprengladungen runter, welche in 6.000 Metern Risse ins Gestein und die Verkleidung der Querbohrung reißen. Zwischen dieser Schicht und dem Grundwasser liegen mehrere absolut undurchlässige Gesteinsschichten - eben 6km massiver Stein. Wäre dem nicht so, hätte sich nie Gas/Öl dort ablagern können. Zwischen jede Ladung kommen Spezialabtrenner, die später für das Gas geöffnet werden.

Teil 1/3 Die Grafik von Spiegel TV, welche Fracking erklärt, ist unpackbar schlecht und falsch. Da wird nicht einfach ein paar Meter runtergebohrt und dann Chemie eingefüllt. Zuerst wird gebohrt, bis man deutlich unter dem Grundwasserspiegel ist. Das Bohrloch wird dann mit einem Metallrohr und meist mehreren Schichten Beton wasserdicht gemacht. Das passiert bei jeder Bohrung, egal ob Fracking oder nicht. Danach wird ~6.000 Meter weiter gebohrt, also ~5.900 Meter unter dem Grundwasser.