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Unser Gehirn verarbeitet ständig Sinneseindrücke und vollbringt dabei enorme Leistungen. Wie nutzen wir es optimal, und können wir unsere grauen Zellen tatsächlich trainieren? "Xenius" geht diesen Fragen nach und trifft einen Wahrnehmungspsychologen, der erklärt, warum sich das Gehirn manchmal trotzdem täuschen lässt. Aber wie fit ist unser Gehirn wirklich? Wie nutzen wir es optimal, und können wir unsere grauen Zellen tatsächlich trainieren? Rätseln, knobeln, kombinieren – Deutsche und Franzosen lieben kniffligen Denksport. Aber funktioniert Gehirn-Jogging mit Sudoku & Co.? Und können wir unserem Kopf mit Traubenzucker und Nüssen wirklich auf die Sprünge helfen? Sicher ist: Unser Gehirn lernt nie aus – auch im Alter nicht! Durch neue Herausforderungen halten wir es fit, zum Beispiel beim Senioren-Karate. Doch obwohl unser Gehirn so leistungsfähig ist, lässt es sich manchmal auch täuschen: Wie ist es möglich, dass eine Person scheinbar durch ein Objekt hindurchgeht? Und warum empfinden wir Schmerzen, die einer Plastikhand zugefügt werden? Darüber sprechen die „Xenius”-Moderatoren Dörthe Eickelberg und Pierre Girard im Erlebnismuseum Phaeno in Wolfsburg mit einem Wahrnehmungspsychologen – und erfahren am eigenen Leib, wie uns das Gehirn in die Irre führen kann ...