So funktioniert Leiharbeit / Zeitarbeitsfirmen teil 2 von 2
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Teil 2: Die Abzocke an denn Arbeisnehmer Rund eine Million Menschen sind in Deutschland bei Leiharbeits-Unternehmen beschäftigt. Sie sollten Produktionsspitzen abfedern, doch einige Firmen nutzen Leiharbeiter, um Kosten zu senken. Die Beschäftigten fühlen sich als Arbeitnehmer zweiter Klasse, denn es gibt viele Gesetze, aber kaum Kontrollen.
Kommentare
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Das ist ein System!! Alle Zeitarbeitsfirmen arbeiten genau so!! Sucht euch Jobs direkt in den Firmen!!! Macht diesen Wahnsinn nicht mit!!
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Am besten Zeitarbeitsfirmen meiden.
Ich war schon bei einer Zeitarbeitsfirma wo man mir die drei Nachtschichtzuschläge noch nicht bezahlt wurden.
Der Arbeitgeber wollte das überprüfen.
Seit einem Monat passierte gar nichts.
Danach wurde ich gekündigt und musste mir mein Geld via Barscheck auszahlen.
Geht es noch. Durch eine Überweisung entsteht den kein Mehraufwand weil die sowieso alle Gehälter in einem überweisen.
Angeblich sollte das dann schneller für mich gehen. Geht es noch.
Das bleibt mir doch selber überlassen wann ich das Geld haben möchte.
Im Vertrag steht immer Mitte des nächsten Monats.
In der letzten Gehaltsabrechnung wurden die Schichtzuschläge immer noch nicht gezahlt.
Der Personaldisponent wollte das mit der Firma klären und da anrufen.
Als zweitens wurden mir 25 Euro wegen einen Arbeitskittel abgezogen den ich bei der Firma abgegeben.
Ich hatte extra nach gefragt ob ich die auch beim Kunden abgeben kann und man hatte mir das bejaht.
Das hatte ich dann auch so gemacht.
Ein Monat ist vergangen und ich habe noch nichts vom Arbeitgeber gehört und angerufen hat der auch nicht.
So blieb mir nichts anderes übrig als ne 2 wöchige Frist zu setzen das, das Geld bis dahin gezahlt werden muss.
Jetzt hat der Arbeitgeber nicht reagiert und ich war gezwungen einen Anwalt einzuschalten was ich auch zu recht getan hatte.
Insgesamt waren das 63,25 Euro.
Und plötzlich hat der Arbeitgeber auf das Schreiben geantwortet. Ja klar wenn man Arbeitsgericht in dem Schreiben liest dann macht man sich in die Hosen und reagiert dementsprechend schnell.
Jetzt zitiere ich mal was der Arbeitgeber geschrieben hatte.
Für den angegebenen Zeitraum September 2014 liegen von unserem Kundenunternehmen keine Zeitnachweise vor.
Da sage ich nur da hat jemand schlampig gearbeitet. Und der Disponent wusste sehr genau das ich erst mal auf Nachtschicht arbeiten sollte.
Eine Prüfung des Sachverhaltes ist daher nicht mehr möglich. Zeigt mal wieder wie schlampig in dem Unternehmen gearbeitet wird.
Als zweiter Punkt gibt er Rückgabe der Arbeitskleidung an
Ich hatte den Kittel durch nässt abgegeben
Das stimmt schon so aber ich musste den auch bis zum 28.10 abgeben daher konnte der nicht mehr so schnell trocknen.
Desweiteren wurde behauptet das ich ihn nicht gewaschen habe das stimmt sehr wohl.
Die Ölflecken konnte ich nicht entfernen da es nicht für mich möglich ist den Anzug chemisch zu reinigen.
Und die Ölflecken sind nicht durch mich entstanden.
Das liegt wahrscheinlich da dran, das in der Firma nicht sauber gearbeitet wurde.
Was hat Öl in der Lebensmittelindustrie zu suchen?
Sie behaupten jetzt sie hätten ihn trotzdem angenommen aber mussten ihn weg schmeißen deswegen hatte mir man 25 Euro abgezogen.
Trotzdem begründet man das warum man das abzieht.
Da sie nicht vor Gericht ziehen wegen des kleinen Betrags hatten sie das Geld bezahlt.
Klar vor Gericht würden sie ja verlieren deswegen zahlt man lieber das Geld.
Aber warum rechtfertigen sie sich noch?
Mir entstanden dadurch keine Kosten weil dies eine Rechtschutzversicherung gezahlt hatte.
Wer der selben Meinung ist wie ich gibt mir einen Daumen hoch.
Zeitarbeitsfirma ist Ausbeute pur. -
Randstadt gehört zu den größten Betrügern und Ausbeutern unter den Leih/Zeitarbeitsfirmen und die sind nicht gerade klein, sie sind das größte Unternehmen in dieser Branche innerhalb Deutschlands, es sind eben nicht nur die kleinen Firmen, es sind ALLE!
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wer war das?, ich habe nix als Spam markiert!
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das wüste ich auch gerne
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Warum wurde das als Spam markiert?
Gibt der Agentur oder Jobcenter ihre Telefonnummer und Emailadresse nicht! Es gibt keine gesetzliche Pflicht ein Handy zu haben oder Emails zu lesen!
So ist man für die Zuhälter total uninteressant und wenn die Zuhälter doch einen normalen Brief schicken, der nicht als Eischreiben gilt, einfach wegschmeißen!
Wenn die euch mit einem Einschreiben zum Vorstellungsgespräch einladen, erstmal Fahrtkosten beantragen, das dauert natürlich leider. Und dazwischen kann auch zufälig passieren, dass man krank wird. Zwangsbewerbungen ohne Emailadresse und Telefonnummer! Immer per Post! Beim Vorstellungsgespräch höfflich und motiviert sein, aber husten, Astmaspray auf den Tisch stellen und fragen was muss man tun, wenn man plötzlich zum Arzt muss? Und das wichtigste: Handy und Email habe ich nicht und kann damit nicht umgehen!