US-Präsidentschaftswahl 2012 einfach erklärt (explainity® Erklärvideo)
wie Sie tun, machen, Film, Beispiel
Dieses Jahr wird der Präsident der Vereinigten Staaten gewählt. Aber wie funktionieren die Wahlen in Amerika eigentlich? Dieses Video versucht die US-Präsidentschaftswahlen einfach zu erklären. Dieses Erklärvideo wurde produziert von explainity GmbH Homepage: www.explainity.com E-Mail: info@explainity.com Wenn Sie Interesse an einem eigenen explainity Erklärvideo haben, besuchen Sie unsere Website www.explainity.com oder nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage. Diesen Erklärfilm dürfen Sie gerne für eigene Zwecke frei verwenden und bei sich einbinden. Bitte beachten Sie jedoch, dass der Erklärfilm weder inhaltlich noch grafisch verändert werden darf. Geben Sie bei einer Verwendung bitte stets explainity als Quelle an und verweisen Sie bei Veröffentlichungen im Internet auf www.explainity.com.
Kommentare
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hat mir sehr geholfen für mein Referat :)
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Und Amerika soll ein Vorbild für eine gute Demokratie sein?
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juhu! ich hab es verstanden!
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Das System der Wahl ist so komisch und undemokratisch, dass man meint, man verstehe es nicht. Aber in Wirklichkeit ist es einfach wirklich so :D
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Hallo! Wenn dir jemand fragen sollte ob du jemanden gewählt hast oder nicht, und wen. Sag ihm/ihr das geht dich garnichts an! Ich würde auch nicht draußen irgendeine bestimmte Partei oder nächstmöglichen Präsidenten anjubeln! Es gibt eben Gegner die anderer Meinung sind. Und du dich damit in ernsthafter Gefahr bringst! Dein Feind sieht dich, aber du siehst ihn nicht! Wenn dir deine Familie, Freunde, Bekannte und andere Menschen lieb sind. Bitte geb diesen Tipp weiter! Danke und Like! Damit andere Menschen das lesen können! Verbreite diesen Beitrag! Übersetze auch in andere Sprachen!
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Wir haben einen akutellen Clip zur US-Präsidentschaftswahl produziert.
https://www.youtube.com/watch?v=eb-tAQ6OqLE -
Sowas von undemokratisch! Aber was erwartet man schon von den USA?
Wenn man also in Kalifornien ein Republikaner ist, dann zählt die ohnehin schon minderwertige Stimme eines Republikaners nicht. Andersrum in Texas natürlich!
Warum macht man dort keine Verhältniswahl? -
Was hindert denn einen Wahlmann, der den demokratischen Kandidaten unterstützt daran, im Electoral College auch für den demokratischen Kandidaten zu stimmen, obwohl der republikanische Kandidat in seinem Bundesstaat gewonnen hat?
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was für ein schwachsinniges system...
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Super gut erklärt! Danke! Auf mein Referat habe ich eine 1 bekommen:D
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schööööööööööööööön... die Nellies gegen die Maultiere
Im großen und ganzen aber auch nur augenfitscherei... Es geht doch nichts über die Parlamentarisierte Kleinstaatenlösung, denn da kann jeder sein Anliegen vorbringen und es bedarf schon einer ziemlich Tauben Nuß den Müll auch noch als Demo-Crazy für gut zu befinden.
Man macht hält sich dabei auch an Verträge: Ein Mann für die Gemeinschaft, der diese auch Sachgerecht ohne irgendwelchen Sozialparasitären hintergrund dabei hat, denn umso näher der Vorstand, desto weniger herumgeiere am Tisch und vor allem braucht der Tannenbaum dann nicht immer so viel Lametta und Glaskugeln, ne? -
Super einfach und superverständlich erklärt!
(kleine Randnotiz: Dafür, dass die Amerikaner die großen Demokratiebringer für, von Schurken diktierte, Staaten sind, ist dieses System der Wahlmänner ja wohl das undemokratischste und für Lobbyisten ect. anfälligste System überhaupt.) -
Vielen Dank für die große Hilfe!
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danke für eure mühe, das video ist euch wirklich gelungen!
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Gutes Video! muss einen vortrag über die us-präsidentschaftswahl halten und das hat mir um einiges weitergeholfen vielen dank
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echt gut erklärt
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Sehr gut erklärt! Bin schon fast verzweifelt, weil ich meine Facharbeit über den Präsidentschaftskandidaten Donald Trump schreibe. Hat mir dabei sehr weitergeholfen. (Y)
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hey cooles video
Also da läut es frei nach dem motto:
Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht?! -
Vielen Dank, das Video ist echt super :) Kriege Politikwissen so schlecht in meinen Kopf, da gehts mir wie anderen mit Chemie oder so (womit ich dafür null Probleme hab) :( Schreibe morgen ne Gemeinschaftskundeklausur und das hier hat es noch einmal schön verständlich zusammengefasst :D
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In den USA haben die Bürger die Wahl zwischen zwei großen Parteien, den Republikanern und den Demokraten.
Der Wahlkampf beginnt schon ein Jahr vor der eigentlichen Präsidentschaftswahl mit den sogenannten Vorwahlen. Da sich oft mehrere Kandidaten der zwei Parteien aufstellen lassen wird in dieser der Kandidat der jeweiligen Partei entschieden.
Dazu gibt es keine direkte Volkswahl sondern es werden Deligierte (der Demokraten/Republikaner) gewählt die zum Nationalen Parteitag für den Kandidaten stimmen welchen sie vertreten. Kommt keine 50% Mehrheit für einen Kandidaten zustande wird in der Partei verhandelt und es treten Kandidaten zurück und die Deligierten müssen neu wählen, diesmal sind sie nicht mehr an ihren vorherigen Kandidaten gebunden sondern können den wählen den sie wollen.
Nun stehen die 2 Präsidentskandidaten fest. Doch der Präsidenten wird nicht direkt vom Volk gewählt sondern über sogenannten Wahlmänner bestimmt. Die Wahlmänner werden in einem Bundesstaat gewählt und vertreten ihren jeweiligen Präsidentskandidaten. ihre Verteilung ist abhängig von der Einwohnerzahl, ihre Anzahl beträgt insgesamt 538.
Ziel ist es eine Mehrheit der jeweiligen Vertreter zu erreichen, damit zählt die Regel "the winner takes it all" und bekommt die gesamten Wahlstimmen eines Staates.
Nachdem die Mehrheiten gebildeten wurden müssen die Wahlmänner am "ellectoral college" ihre stimme abgeben. diese werden vom Weißen Haus ausgezählt und bestimmen den neuen Präsidenten.