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http://www.kla.tv/6701 Flüchtlinge strömen weiter in Massen nach Europa und vor allem Deutschland, und deren Verwaltung wird immer schwieriger. Während Deutschlands Bundeskanzlerin Merkel in den Medien für ihre vermeintlich gut funktionierende Bewältigung der Flüchtlingskrise in höchsten Tönen gelobt wird, wollen wir in dieser Sendung einen Blick darauf werfen, wie gut sie tatsächlich funktioniert. Heute erreichte uns nämlich der Zeugenbericht eines freiwilligen Helfers, der die Problematik der Flüchtlingsströme an vorderster Front erlebt. Dieser Bericht regt an, die aktuelle Einwanderungspolitik genauer unter die Lupe zu nehmen. Denn nur wenn wir die Problematik tiefer verstehen, können wir den notleidenden Menschen wirklich helfen und ihnen eine Zukunftsperspektive vermitteln. Der Helfer in einer deutschen Großstadt erlebte folgendes: „Ich befinde mich mitten unter den flüchtenden Neuankömmlingen. Überall sind freiwillige Helfer, die die Ankömmlinge mit Essen und Getränken versorgen und an allen Ecken versuchen zu helfen. Die Flüchtlinge werden von Ärzten auf Skabies – im Volksmund Krätze – und Läuse untersucht und dementsprechend auf die Erstunterkünfte aufgeteilt. Die medizinische Versorgung funktioniert sehr gut, das Erstscreening verläuft reibungslos. Doch fühlt man sich von der Regierung im Stich gelassen. Durch die bürokratische Maschinerie dauert der Nachschub der Medikamente oft sehr lange. Doch die Ärzte geben ihr Bestes. Nach dem Erstscreening werden die Leute in die verschiedenen Erstunterkünfte gebracht. Dort werden sie personell erfasst – doch viel zu viele Flüchtlinge kommen auf einmal, und die Verwaltung der Ankömmlinge gerät aus den Fugen. Zum Teil sind die Verantwortlichen so überfordert, dass sie zeitweise aufgeben, alle Neuankömmlinge zu erfassen. So wurden die Leute in den Unterkünften nicht einmal mehr richtig beaufsichtigt und so kam es z.B. vergangenes Wochenende vor, dass am Abend noch ca. 2.500 Leute in eine Erstunterkunft gebracht wurden, am nächsten Morgen jedoch ca. 1.000 Personen weniger da waren. Ohne die freiwilligen Helfer wäre es ein weitaus größeres Chaos …“ Dieses Beispiel macht deutlich: Während die gutmütige Bevölkerung sehr viel freiwillige Hilfe leistet, versagt die Politik in der Praxis ganz offensichtlich. Denn die Grenzen wurden beispielsweise bereits geöffnet, noch bevor eine geeignete Infrastruktur für die Bewältigung der Flüchtlingsströme aufgebaut war. Die Züge mit Flüchtlingen kommen in die Städte, bevor diese entsprechend zugerüstet sind, all die Menschen auch verwalten zu können. Probleme und Eskalationen sind somit vorprogrammiert. Die gesamtdeutsche Koordination wird zunehmend schwieriger und chaotischer. Doch darüber unterrichten Politik und Medien die Bevölkerung kaum. Aber warum nicht? Werden die gutmütigen und ahnungslosen Bürger gar bewusst getäuscht und fehlgeleitet? Ebenso wie die in Europa Hilfe suchenden Flüchtlinge? Wie wird sich die Gutwilligkeit entwickeln, wenn die Flüchtlingsströme gar nicht mehr abreißen, die Tragkraft restlos erschöpft und Mangel, Chaos, Unzufriedenheit sowie Ratlosigkeit grenzenlos sein werden? Dabei stellt sich allem voran die Frage, ob die ganzen eskalierenden Flüchtlingsströme und das daraus resultierende Chaos wirklich nicht voraussehbar gewesen sein sollten. Innert weniger Wochen strömen nun beinahe täglich tausende neue Flüchtlinge nach Europa und vorwiegend nach Deutschland. Kann es da wirklich sein, dass niemand davon wusste und entsprechende Maßnahmen in die Wege hätte leiten können? Wie sonst ist es erklärbar, dass gerade in Deutschland die Politiker, die bürokratische Maschinerie und sonstige Behörden dermaßen überrumpelt und überfordert sind? Und was ist der Grund, dass beinahe von einem Tag auf den andern solch eine gewaltige Zunahme von Asylbewerbern zu verzeichnen ist? Als Antwort darauf empfehlen wir Ihnen unsere Dokumentation „Instrumentalisierende Kriegsführung“ vom 29.08.2015 sowie alle weiteren Sendungen zur Flüchtlingsproblematik, die Sie alle gebündelt unter dem Kurzlink www.kla.tv/europaflucht finden. Diese Sendungen fordern dazu auf, der wahren Ursache für diese aktuelle, von langer Hand vorbereitete und gezielt herbeigeführte Flüchtlingssituation auf den Grund zu gehen. Es gilt, die Strategie des dahinter stehenden globalen Chaosmanagements zur vollständigen Destabilisierung Europas zugunsten der US-amerikanischen Vorherrschaft zu erkennen, um der Flüchtlingsproblematik vom Kern her entgegenzuwirken. Nur so können wir den eintreffenden Flüchtlingen wirklich helfen. Auch nachfolgende Sendung zeigt konkrete Auswege aus der Flüchtlingskrise auf. Bleiben Sie also dran. von kp./hm. Quellen/Links: - http://m.bild.de/politik/ausland/fluechtling/wir-muessen-jetzt-einfach-anpacken-42507298,variante=M.bildMobile.html