Wie der Kapitalismus funktioniert und woran er scheitern wird - WIDERLEGT
wie Sie tun, machen, Film, Beispiel
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Kommentare
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Würde der Unternehmer seinen Arbeitern alles bezahlen, was sie erwirtschaften, könnte er die laufenden Kosten niemals stemmen. Somit würde er nach einer gewissen Zeit sein Unternehmen schließen und alle Arbeiter wären arbeitslos. Solche Logik ist leider bei manchen Sozialisten nicht vorhanden.
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vielleicht =) muss man mal, ein vid machen. um denn unterschied zwischen einen unternehmer. und einen die er meint das diese als unternehmer zu bezeichnen.
ich glaube nicht, das der unternehmer das ist, der jedentag 10 leute auf die strasse schickt hmm .
naja man merkt bei dem, schon ein wenig diese 68er gehirn verwurstelung. der ich mich selber versuche zu befreien. des wegen schaue ich ja deine vids =) -
Ich habe mir dein Video im Anschluss auf das Originalvideo angesehen und möchte dazu Stellung nehmen. Wie ich bemerkt habe besitzt du Wissen über die Grundkenntnisse der Theorie des Kapitalismus, jedoch scheinbar wenig zum Sozialismus. Deinem, im Video dargestellten, Motiv zufolge bist du ein möglicher Vertreter des Anarchokapitalismus (?), und somit des "idealen bzw. liberalen Kapitalismus".
Zunächst muss ich deine Aussage bezüglich "Freiheit und Zwang" gegenüber des Sozialismus oder Kommunismus wiederlegen. Warum sollten im Sozialismus keine freien Bedingungen herrschen? Jeder Mensch könnte sich ebenso den Arbeitsort so wie den Beruf aussuchen so wie die dafür benötigte Ausbildung absolvieren. Er würde nicht zu irgendetwas gezwungen werden, seine Arbeit würde nur für den Erhalt des Wohlstands benötigt werden. Der Unterschied liegt allein darin das die Produktion des Wohlstands den Bedürfnissen des Einzelnen auf alle verteilt wird, unabhängig von dem dazu benötigten individuellen Beitrag. Durch die Vergesellschaftung von Produktionsstätten, kann eine parteiliche Abhängigkeit und somit mögliche Ausbeute eliminiert werden. Die im Kapitalismus manifestierte Macht lässt viel Spielraum für Ausbeute und Korruption.
Für die, von dir genannten, verwaltungstechnischen Aufgaben könnte ein ausgebildeter Administrator den Besitzer bzw. Unternehmer ersetzen.
Die eigentliche Ausbeute liegt nicht in der von dir genannten "gefühlten" Unterbezahlung, sondern an der ungerechten Gewinnbeteiligung. Die erwähnten Nebenkosten für Infrastruktur und Rohstoffe werden von der gesamten Belegschaft, einschließlich der Unternehmer getragen und vom Erlös subtrahiert. Der daraus resultierende Gewinn liegt im Besitz des Unternehmers, und kann somit "nach belieben" an die Arbeitnehmer verteilt werden.
Zu den von dir genannten Beispielen: Du hast des öfteren Erwähnt, dass der Kapitalismus in der Welt für viel Wohlstand gesorgt hat. Ohne genau darauf einzugehen erwähne ich kurz die bekanntesten Beispiele warum das nicht der Fall ist: Die Unterbezahlung von Bauern und Arbeitern in Outsourcing-Produktionsstätten in Entwicklungsländer, so wie Kinderarbeit u.v.m...
Zum Fortschritt: Neue Technologien werden von Visionären geboren nicht von Kapitalisten, diese vermarkten sie nur.
Selbstverständlich bin ich in beiden Ordnungen vom Ideal ausgegangen, in der Realität haben beide Systeme Schrecken und Katastrophen verursacht. -
Der Größte Schwachsinn du widersprichst dich immer wieder selbst und wenn der Kapitalismus doch so gut funktioniert warum gibt es dann Hungersnöte und deine Theorie der Armut durch den Sozialismus liegt daran das man nach dem Krieg meist immer Armut hat uns so war es mit der Sowjetunion und du hast nichts besseres zu tun als alles zu kritisieren
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Du bist übrigens nicht libertär, ihr Anarcho-Kapitalisten seid alles andere als libertär, ich bin libertärer Sozialist und eine anarchistische Wirtschaftsordnung muss eine Solidarwirtschaft sein, ansonsten hätte sie ethisch versagt. Ihr seid keine Anarchisten und keine Libertären, also nennt euch bitte nicht so. Kennt ihr wirklich nur den marktwirtschaftlichen Privatkapitalismus und den planwirtschaftlichen Staatskapitalismus? Das ist schwarz-weiß Denken und beides ist nämlich Kapitalismus und beides hat viel mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede, es gibt schließlich noch ganz andere Wirtschaftssysteme als nur diese beiden.
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+Charles Krüger - du scheinst den Begriff "Sozialismus" auch inflationär zu gebrauchen, ich bin ganz gewiss kein Marxist, doch der marxistische Staats-Sozialismus ist eben KEIN Sozialismus und kann nie etwas anderes sein als Staats-Kapitalismus. Das Argument mit angeblich so "freier Marktwirtschaft" ist völliger Quatsch. Schon einmal etwas von dem libertärem Sozialismus gehört? Dieser ist weitaus älter als der marxsche Staats-Sozialismus.
"Marx hat bei allen seinen Untersuchungen übersehen, daß zu allen Zeiten eine Gewaltseinrichtung den Unterschied zwischen Armut und Reichtum ermöglichte. So ist auch dem Kapitalismus unserer Zeit die Möglichkeit seiner Betätigung nur durch den modernen Staatsmechanismus verbürgt. Marx hat den Unterschied zwischen Staat und Gesellschaft nicht erkannt, und deshalb ist der Marxismus im Lichte des Sozialismus schon reaktionär, weil er nicht auf eine Stärkung der Gesellschaft gegenüber dem Staate, sondern umgekehrt auf eine Machtlosmachung der Gesellschaft gegen die Allmacht des Staates hinausläuft. Sozialismus heißt aber Vergesellschaftung. Die Befreiung der Menschheit von Staat und Kapitalismus ist ausschließlich von der zunehmenden Intelligenz, dem reifenden Gerechtigkeitsgefühl dem wachsenden Menschheitsgefühl des Individuums und stärkeren Minoritätsgruppen zu erhoffen, die dem Staat und dem Kapitalismus sich, Ihren Geist und ihr Arbeitsschaffen nach Möglichkeit entziehen. Diese neuen Menschen müssen eine neue Gesellschaftsorganisation begründen helfen, die sich mit allen Mitteln energisch von dem Kapitalismus loslöst. Der Kommunismus wird nicht eine natürliche Folge der Akkumulation sein, wie Marx es behauptete, sondern nur sozialistisch wollende und in diesem Sinne konstruktiv bauende Menschen können den Kommunismus schaffen. Damit ist gleichzeitig die Notwendigkeit der gewerkschaftlichen Kampforganisatoren begründet, die gleichzeitig die Zellen für die neue Gesellschaft bilden müssen.
Um nun die Staatsherrschaft durch ein geeinigtes Proletariat überwinden und das Proletariat auf eine einheitliche wirtschaftliche Kampffront bringen zu können, ist zunächst die Überwindung der marxistischen Irrlehren die Voraussetzung hierzu. Der marxistische Staatssozialismus konnte nur seine Bedeutung erlangen auf Grund des preußischdeutschen Sieges 1870 über Frankreich, wodurch der Staatszentralismus in seinem schärfsten Ausdruck sich anscheinend als die überlegene und siegreiche Form der Organisation erwiesen hatte. Dieser Schein ist später durch den Zusammenbruch des preußischen Militarismus als ein Trugschluß offenbar geworden und damit beginnt auch das Ende der Vorherrschaft des marxistischen Pseudo-Sozialismus. Die Arbeiterschaft wird wieder zu den Anschauungen der 1. Internationale, zu dem freiheitlichen Sozialismus zurückkehren, wie ihn Bakunin im Gegensatz zu Marx vertrat. Unsere Aufgabe ist es, diesen Prozeß möglichst zu beschleunigen. "
(Schlusswort aus dem Buch des Anarcho-Kommunisten Pierre Ramus) -
Oh mein Gott, wie viele Kommis hier gerade rumheulen! :( :( :( Buhuhuhuuuuuu!!
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ancap. dünnpfiff Geschwätz
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dass das video so viele dislikes hat, zeigt wie logikresistent die sozis doch sind :(
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Karl Marx hat in der Mitte des 19. Jahrhunderts ein baldiges Scheitern des Kapitalismus vorausgesetzt und seine These mit allerlei abenteuerlichen Argumenten zu untermauern versucht. In Wahrheit ist Ende der 80er-Jahre des 20. Jahrhunderts der Kommunismus kläglich gescheitert und hat in Summe 100 Millionen Menschenleben gekostet. Leider wollen einige aus der Geschichte dieser Katastrophe keine Lehre ziehen.
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guten tag Sie gehen davon aus dass Kapitalisten immer nur das Fortschrittlichste anstreben. In der Theorie stimmt das ja auch. Konkurrenz belebt das Geschäft und die besten Produkte werden mehr gekauft als schlechte. Jedoch warum sich die Mühe machen das Beste herzustellen wenn es auch einfacher ginge.Aufgrund von Kartellbildung und Monopolisierung weniger Großkonzerne (Monsanto, Apple usw.) ist letztlich diese freie marktwirtschaftliche Konkurrenz verloren gegangen, und Konkurrenten (kleine u mittelständige) werden aufgekauft oder fertiggemacht.Ihnen ist sicherlich der Begriff Sollbruchstelle bekannt. Beispiel. Apple und Samsung könnten natürlich ihr gedammtes Wissen und können in ein super gutes Handy stecken. Doch was passiert? Im ersten Jahr wird dann ein Handy mit leicht verbesserter Kamera im 2 Jahr mit besserem Display usw, obwohl man das ganze auch locker ressourcensparend in eins bauen könnte. Zudem sorgen dann die Sollbruchstellen dafür, dass auch die Leute die nicht auf das Marketing reinfallen sich alle zwei drei Jahre ein neues Handy kaufen müssen. So wird Fortschritt künstlich aufgehalten! Dann gibt es ja noch den homo oeconomicus. Wenn ein Pharmakonzern ein Medikament herstell was die Menschen heilen würde, könnte er zuerst natürlich viel Gewinn machen, aber auf lange Sicht kann man mit kranken Menschen, die 10 20 30 Jahre lang auf Medikamente "angewiesen" sind viel mehr Geld machen.Und genau das sieht man im heutigen Gesundheitswesen. Dass nur die Symptome behandelt werden aber meinst nicht die Ursache. Die sogenannten Medikament sorgen oft dann dazu. dass der Körper dann so geschädigt ist, dass man nie wieder gesund wird. Beispiele: Krebs: Krebs entsteht, wenn der Körper bzw. das Immunsystem des Körpers nicht mehr genügend potenzielle Krebszellen töten kann, als neue entstehen. (Auch ein gesunder Mensch produziert täglich Krebszellen, die aber noch vor dem sie Schaden anrichten können getötet werden.) Lösung: Stärkung des Immunsystem und die Entstehungsfaktoren zur Krebszellenbildung vermeiden (Umewltbelasung, Schadstoffe ungesunde Ernährung, Stress, psychische Probleme usw.). Was machen die Chemo und Bestrahlung? Das Immunsystem fast gänzlich zerstören. Und da hat man den immer Kranken Patienten! Anderes Beispiel: Bluthochdruck Ursache ungesunder Lebensstandard, Lösung: diesen verbessern. schulmedizinische Behandlung: bis an sein Lebensende Blutdrucksenker! Auf die Ursachen nicht eingegangen.
Also der anfänglich erwähnte Verlust von Konkurenz muss wieder hergestellt werden. vom wem ist mir egal, von mir aus auch vom bösen Staat. siehe Bundeskartellamt -
Also freiwilliger Sozialismus... die USA haben ja sozialistische Länder entwender besetzen wollen und boykottierten ebenfalls(Kuba, nach 1959), oder sie putschen die Regierung(z.B. in Chile 1973),in Venezuela haben sie ja 2003 bei dem Versuch, Chávez, den Präsidenten zu putschen ihre Finger im Spiel gehabt... so viel zur Toleranz gegenüber Regierungen, die wollen, dass es den armen besser geht..., so was von lächerlich also, „freiwilliger" Sozialismus
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Hab nur mal kurz reingehört, so viel Unsinn auf einmal, da müsste ich wieder einen seitenlangen Aufsatz schreiben, oder Millionen von Daumen runter vergeben. Die größte Lüge ist wieder einmal nur der "Unternehmer" würde Arbeitsplätze schaffen und gäbe es den Unternehmer nicht gäbe es auch keine Produkte und keine Arbeitsplätze. Aha dann würden die Menschen die Hände in den Schoss legen und verhungern, LOL. Ich bin auch für die Marktwirtschaft, aber nicht dafür, dass in dieser Gesellschaft wenigen die Produktionsmittel gehören und somit der große Rest, ja ganze Gesellschaften von den Wenigen abhängig sind. Das ist der Irrsinn und genau die Krux an der Sache. Gerade Genossenschaften wären die Lösung. Mitspracherecht und Miteigentum bei Belegschaft, Wahl der Betriebsleitung, Mitbestimmung bei der Lohngestaltung. Dies würde in der Tat die Meisten Probleme lösen. Keine Abwanderung ins Ausland, denn wer würde sich schon selbst weg rationalisieren, keine Dumpinglöhne ca. 1/3 arbeitet selbst in dem reichen Deutschland für Dumpinglöhne, und das weiß der Lügner hier auch. Weiterhin sind die Angestellten dann auch maximal Motiviert, da ihnen ja einen Teil des Unternehmens gehört. Wir brauchen eine Gesellschaft in der Solidarität statt blutige Ellenbogen um damit die Konkurrenten aus dem Weg zu schaffen. Wir brauchen Bescheidenheit statt Gier in einer begrenzten Welt. Wir brauchen eine Gesellschaft, einen Staat, welche innovative Produkte wirtschaftlich fördert um die Bedürfnisse der Menschen auch weiterhin befriedigen zu können. Der Staat muss eingreifen, sonst wird am Ende nur überflüssiger Müll produziert, denn die Masse ist leider auch hier nicht intelligent. Das beste aktuelle Beispiel ist der sagenhafte Anstieg der SUV. Die Leuten kaufen große Jeeps die ca. 30% mehr Sprit und Ressourcen verbrauchen um mit einem Jeep in der Stadt rumzugurken. Letztlich brauchen wir vor allem auch keine neoliberale Propaganda!
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Gutes Video, leider bisschen zu überheblich, aber so sind Libertäre anscheinend nun mal. Das ist eben der Fluch der Intelligenz..
Außerdem: Ich war auch mal sozialistisch geprägt. Man muss Sozialismus zugestehen, dass man sehr leicht auf ihn reinfällt, es ist eben eine sehr verlockende Ideologie. Deswegen muss man mit Menschen die sozialistisch sind, Geduld haben und ihnen bisschen Zeit geben.
Wenn ich mir die Kommentare hier durchlese, dann bestätigt mich das nur, dass der Sozialismus eigentlich eine totalitäre,hasserfüllte Neidideologie ist. Man merkt auch wie DUMM diese Menschen sind anhand ihrer Argumentationsweise. Da kommt NICHTS. Das sind nur Pöbeleien, Flüche und verweise auf leere, oder zumindest unseriöse Quellen ("Liess bei Karl Marx nach warum Kapitalismus scheisse ist, blablabla" oder "Gib im Internet ein: 'Warum Kapitalismus tötet'." Ja klar, direkter zu sozialistischer Propaganda kann man nicht kommen)
Für mich steht fest: Sozialismus ist eine falsche Ideologie. Der Kapitalismus hat eventuell auch noch ein paar Probleme, aber so negativ wie er immer dargestellt wird, ist er nicht. Defacto haben wir ja auch keinen Kapitalismus.
Ich behaupte, dass Politik bzw Staaten inhärent sozialistisch sind, denn es ist doch so: Um in der Politik zu gewinnen, MUSS man sozialistisch sein, sonst hat man keine Chance.
Das sieht man gut daran, wie angepasst Parteien wie CDU oder hier in Österreich, die ÖVP an Parteien wie SPD oder SPÖ sind.
Die Schwarzen Parteien, sind also im ZUGZWANG und hinken den Sozialisten immer hinterher.
Das liegt aber in der Natur der Sache, da der Mensch nun mal egoistisch ist und das wählt, was ihm nutzt und sich durch die Verschleierung der Posten täuschen lässt.
Es findet im Prinzip ein "Überbieten" an Sozialismus statt. Die eine Klientel sichert sich über die Politik Privilegien und dann zieht eine andere Kleintel nach und holt sich die Kosten zurück indem sie auch für sich Privilegien(wie zB Subventionen) sichert. -
4:00 Wo liegt das Problem? Sie werden dazu gezwungen, weil sie Geld verdienen müssen zum Überleben. Sie sind nicht frei. Ja. die Leute leben heute schlechter als vor 200 Jahren, weil Fortschritt nicht gleich besseres Leben bedeutet, wenn Du weniger Geld hast, als vor 200 Jahren. Es ist ein Unterschied zwischen Produkte die sie haben wollen und Produkte die sie haben müssen zum Überleben. Und da der Unternehmer bestimmt, dass die Produkte die man haben muss, auch bei ihm gekauft werden müssen, ist es unfrei. Selfmademillionäre wurde von ihren Verwandten gemacht, die ihnen das notwendige Kapital geschenkt, oder geliehen haben, denn wer nichts besitzt bekommt auch keinen Kredit von der Bank. Erst danach haben sie sich gemacht. Es gibt also nur eine Handvoll reicher Leute die schon reich waren, als sie angeblich reich wurden. Alle anderen bleiben arm, denn sie haben nur ihre Arbeitskraft als Wert.
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+Charles Krüger/ Nein mein lieber, was du in deinem Video erzählst ist hoch trügschlussig und irreführend/irrsinnig! Du bettelst wie ein Hund und wedelst mit dem Schwanz und hälst dich an deinem reichen Besitzer in der Hoffnung ein Stück vom Kuchen vorgeworfen zu bekommen, es ist dir anscheinend leichter die reichen in den Arch zu kriechen als du es versuchen würdest deinen eigenen Herr zu sein! Was hindert dich daran selbst ein reicher Kapitalist zu werden, dass du stattdessen hier deiner wertvollen Zeit mit uns verplemperst?! Du bist nur ein armseliger arschkriecher, der darauf absieht von der Ausbeute parasitär zu profitieren. Du sorgst durch Manipulation der Masse dafür, dass dieses Ausbeuter System aufrecht erhalten bleibt, krieche weiter und tiefer... es schmeckt
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Min 6.00 Falsch! der Preis entsteht durch Arbeitszeitaufwand die Herstellungkosten darunter auch verfügbarkeit der Resorcen und der Nachfrage.
Der Preis reguliert sich durch den Markt weil der Konkurent sein Prokukt möglichst billiger anbieten möchten dieses schaffte er durch bessere Technik oder senkung der Herstellungkosten/Lohn. -
Um ganz ehrlich zu sein, das Original weist erhebliche Fehler auf und diese "Gegendarstellung" hätte Potential gehabt. Leider wird sie durch ständige persönliche Meinungen und undienliche Kommentare ebenso wertlos in meinen Augen. Ganz nebenbei empfinde ich die Stimme und den Tonfall in beiden Videos schrecklich, sorry aber wer im Glashaus sitzt sollte meiner Meinung nach nicht mit Steinen schmeißen. Danke trotzdem für den Versuch und die Mühe dieses Video zu machen.
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kann es einfach sein das du vor hast dich selbständig zu machen und somit selbst in die riege der "erfolgreichen" aufzusteigen ;-p
du verteidigst den kapitalismus dermaßen, das ich mich wunder das du einfach nicht siehst, wie der reiche teil der bevölkerung immer reicher wird? die klufft wird immer schneller immer extremer!es geht nicht immer darum das menschen anderen menschen arbeit bieten.sondern darum das das kapital sich immer mehr auf eine kleine anzahl menschen verteilt!hast du dich nie gewundert warum es immer weniger kleine familienbetriebe gibt? ein gesunder ausgeglichener markt wäre jedem menschen hilfreich, aber es wird die globalisierung angestrebt.sie ist es die die menschen abhängig macht indem immer mehr monopole geschaffen werden! wer will denn den multis paroli bieten wenn sie alles besitzen?die steigende klufft zwischen arm und reich sollte dir doch zeigen das der kapitalismus menschen steuert statt ihnen zu helfen! und das argument das der fortschritt und inovation durch kapitalismus gesteigert wird wiederspricht dem was menschen seit jahunderten machen. nämlich erfinderisch sich einem höheren standart zu nähern und das völlig ohne globalisierung! -
Du bist libertär, verteidigst die freie Marktwirtschaft. Wählst du eigentlich die FDP?