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Das Wesentliche bringt die Schwingung, die von einem Gedanken ausgeht. Das Gehirn hat nachweislich ein wesentlich geringeres Wirkfeld als das Herz(-Chakra). Erst, wenn das Gedachte auch gefühlt wird, geht die Wirkung in Form einer Schwingung aus. Aber da sage ich dir ja nichts Neues.
Bei diesem Vorgang der Filterung der Negation ist es ein wenig nebulös, warum alle Teilgedanken ins Schwingungsfeld übergehen bis auf eine Negation wie nicht, kein oder auch negierende Teilwörter (Morpheme) wie un-, in-, a- etc.
Ein Erklärungsansatz könnte lauten, dass die Negation nur rein symbolisch auf syntaktischer Ebene wirkt, die auf der Ebene der Bedeutung oder verstandesmäßigen Deutung, der Semantik, dazu führt, dass die Negation das Komplement, also das ergänzende Gegenteil zu dem, worauf sie sich bezieht, aufrufen soll, aus Sicht eines Interpreters.
In der Regel ist diese Komplementbildung gar nicht so einfach und eindeutig, solange es sich nicht um binäre Informationseinheiten handelt. Nicht 0, kann nur 1 sein, weil es außer 0 und 1 nichts weiter gibt. (Tertium non datur.) Nicht gut kann aber sowohl böse, aber auch bloß gut gemeint sein und vielleicht noch viel mehr.
Wenn es dann auf die Ebene der Schwingungen geht, kann da genauso keine komplementäre Schwingung entstehen. Die Gedanken, also auch die Negation bilden jeweils eigene Schwingungen, die sich auch schon nach Newtons Axiomen ungestört überlagern können.
Mit dem Ansatz grübelt man vielleicht nicht zu sehr darüber, warum gerade Negationen gefiltert werden.