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http://www.zauberer.ch Eine lustige Unterhaltung mit Zauberei. Einen Holländische Zauberer der einen Appenzeller jodel zum Besten gibt. Tönt es wirklich schön? ,aber überraschend. Ein Seil, was sieben Mal geschnitten wird und doch ganz bleibt. Zuschauer haben gesagt, ich habe ganz gut aufgepasst, aber nicht gesehen, können Sie mir zeigen wie das geht. Mein Favoritentrick: wie kommt das roten Tuch vom langen Seil auf das kurzen Seil. Ohne pfeifen funktioniert der Trick mit der Stäbe nicht. Wenn ich am einen Seil ziehe, geht das andere Seil hoch und umgekehrt. Wenn der Zuschauer es versucht, wird das pfeifen ab und zu vergessen. Ojé, beide Seilen bleiben hängen, aber der Zauberer repariert diesen Zauberkunststück, mit einem unsichtbare Seil, wieder. Das war das Vorprogramm. Jetzt kommt das Hauptprogramm. Ein Zuschauer(in) schreibt der Zahl vom z.B. Sfr. 20.-- auf ein Block, für eine spätere Kontrolle. Die zwanzig franken Schein kommt in der Geldgeist. Der Geldgeist wird von einen Zuschauer bewacht. Zwischendurch zeigt der Magier, wie mann, als nicht gerne Buchmaler, einen Malbuch ganz schnell die Bilder bemallt mit einen überraschenden Schluss. Viele Personen frage, warum ich Zauberer geworden bin. Mit diesen Trick, kann ich ein zehn Frankenschein in einen fünfzig Frankenschein verwandeln, oder?. Vielen Menschen können Gedanken lesen. Als Test lasse ich eine Zuschauerin eine von den drei Büchern wählen und durch eine Zuschauer gerufene Zahl kommt ich zu eine bestimmtes Wort, welche ich nicht kenne. Dabei hilft mir eine Bekannten von den Zuschauerin und Buchstabe für Buchstabe kommen wir zu das Wort. Hat der Zuschauer meinen Geldgeist gut bewacht. Ich nehme der Geldgeist nach vorne. Packe es aus und der zwanzig Frankenschein ist verschwunden. Glückigerweise, hat der Küchenchef mir eine Zitrone und ein grosses Messer gegeben und mit Hilfe eine Zuschauerin kommt die Zwanzig Frankenschein aus der Zitrone. Zum Abschluss ein Trick für die Zigarettenraucher. Wie kriege ich als Raucher einen Notaschenbecher. Mit Zauberei kommt ein rotes Taschentuchaschenbecher zu vorschein. Grosse Finale: das roten Aschenbechertuch werfe ich in den Luft und fange es in meine Mund wieder auf. Im Gepäck habe ich eine kleine Bühne, damit die Zuschauer mich sehen. Lautsprecherbox mit einen Funkmikrofon, damit die Zuschauer mich hören. Beleuchtung, damit die Zuschauer mich sehen, wenn es dunkel ist. Meine Zaubershow ist geeignet für maximal ca 150 Personen. Wenn die Zuschauer in einer grossen breiten Saal sitzen, erreiche die bis zu 1000 Personen